1. Ein Zimmer mit Bad


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bySandfalcon

    ... schnell an den Tisch, nahm einen Schluck Kaffee, biss in das Brot und überlegte, ob er es riskieren konnte, ihr den Steifen in seiner Unterhose zu präsentieren.
    
    Frau Schell stand neben ihm und legte ihre Hand auf seine Schulter.
    
    „Gestern warst Du ja ganz schön spitz", sagte sie im leisen Ton und grinste ihn an.
    
    Sein Schwanz wurde immer steifer und richtete sich immer mehr auf.
    
    „Oh ja", antwortete er, griff ihr unter den Rock umschlang mit einem Arm ihr rechtes Bein hielt es fest und fuhr und mit der anderen Hand über ihren Nylon und ihren Strumpfhalter.
    
    „Ohhhhh Frau Schell", hauchte er genüsslich: „was fühlt sich das geil an!"
    
    „Na, jetzt übertreibe mal nicht", spielte sie die Sache herunter, schien aber sein streicheln zu genießen.
    
    „Wirklich Frau Schell, ich habe gestern, nachdem sie mich hoch geschickt haben, sogar onaniert." Jetzt war er gespannt wie sie reagierte.
    
    „Was", rief sie erstaunt: „Du hast onaniert'?
    
    „Ja ich konnte nicht anders", und legte ihr den Kopf auf die Hüfte.
    
    „Ferdinand, Du onanierst noch. Ich dachte, dass würdet ihr Jungs nur in der Pubertät machen.
    
    „Was sollte ich denn machen, eine Freundin habe ich zurzeit nicht", antwortete er im bedauernswerten Ton um von ihr etwas bemitleidet zu werden.
    
    Sie kicherte leise und meinte:
    
    „Das hätte ich allerdings nicht von Dir gedacht das Du noch onaniert", und drückte sein Gesicht fest an ihre Hüfte.
    
    „Und jetzt nimm mal die Hände unter meinem Rock wieder weg und iss Dein Brot, ...
    ... damit Du was in den Magen bekommst."
    
    Er widersprach nicht und folgte ihrer Anordnung. Er wollte es sich auf keinen Fall bei ihr verscherzen. Sie ging zum Fenster, zog die Gardinen beiseite und öffnete es.
    
    „So dann wollen wir mal etwas frische Luft ins Zimmer lassen", meinte sie.
    
    Als sie mit dem Rücken zu ihm im Fenster stand, fasste er sich an seinen Steifen und überlegte ob er aufstehen sollte um ihr seine Erektion zu zeigen.
    
    Jedoch bevor er einen Entschluss fassen konnte, stand sie schon in der Tür.
    
    „Dann mach mal weiter, damit Du in die Uni kommst. Das Porzellan stell mir bitte auf die Treppe", und warf die Tür hinter sich ins Schloss.
    
    Scheiße, er hätte gerne ihr Gesicht gesehen wenn er mit abstehender Unterhose vor ihr gestanden hätte.
    
    Fortan stand sie jeden Morgen mit einem belegten Brot und einer Tasse Kaffee vor seiner Tür, außer an den Tagen wenn ihr Mann zuhause war. Er durfte ja nicht wissen das sie sich für ein kleines Frühstück ein paar Streicheleinheiten bei ihrem Untermieter abholte.
    
    Zu Anfangs stand er immer rein zufällig in seiner Unterhose vor ihr, wenn sie das Zimmer betrat. Da er stets mal mehr oder weniger erregt war, fiel ihm auf, dass sie ihm des Öfteren mit einem Schmunzeln im Gesicht auf seine mitunter stark abstehende Unterhose blickte. Besonders wenn sich seine Hände unter ihrem Rock befanden und sein Schwanz immer steifer wurde.
    
    Nach ein paar Tagen dachte er sich, gönne ihr doch mal was. Sie lässt sich ohne zu maulen jeden ...
«1...345...38»