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Ein Zimmer mit Bad
Datum: 13.05.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bySandfalcon
... oben. Sie warf einen kurzen Blick zur Haustür und schob sich ihr Kleid hoch bis zu den Hüften. ‚Geil siehst Du aus...... dreh Dich mal im Kreis." Frau Schell drehte sich einmal mit strahlendem Gesicht im Kreis und rief ihm zu: „Schön?" „Nicht nur schön, geil siehst Du aus. Kommende Nacht wieder um 3?" Frau Schell zögerte einen Augenblick. „Ja gut...... aber sei leise'! "Legst Du Dich wieder auf den Rücken und machst mir die Wiener Auster?" "Gerne..... wenn Dir meine Auster so gut gefällt! Übrigens...... so komme ich am schnellsten." "Ich auch", flüsterte er, hörte wie jemand die Haustüre aufschloss und schlich sich auf seine Zimmer. In der folgenden Nacht schlichen sie sich wieder aus ihren Zimmern und trafen sich im Flur. Während sie mit angezogenen und gespritzten Beinen unter ihm lag, er über ihr hing und ihr sein Rohr permanent in die Liebesgrotte stieß, fing sie mit einem Mal an zu kichern. "Warum lachst Du?", meinte er erstaunt. "Ich habe ihm ein Schlafmittel verabreicht", grinste sie. "Du Sau!" In der darauffolgenden Nacht bekam Herr Schell wieder ein Schlafmittel, und sie trieb es erneut mit ihm im Flur. Nachdem Ferdi hörte, wie Herr Schell montags morgens das Haus verließ, sprang er aus dem Bett ging ins Bad und legte sich anschließend splitternackt mit einem mächtigen Steifen ins Bett und wartete auf sie. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis er Geräusche im Treppenhaus hörte. "Na endlich.......", rief er ...
... und schlug das Zudeck beiseite. Ihr sollte gleich klar werden, dass er wieder richtig Geil auf sie war. Als sich dann die Tür öffnete und sie lächelnd im Rahmen stand bekam Ferdi große Augen und musste er schlucken. Sie trug ein Tablett auf dem sein allmorgendlicher Kaffee, sein Brot, zusätzlich sein Fläschchen eine Windel und eine Gummihose lag. Was ihn jedoch am meistens überraschte war, dass sie einen kurzen weißen Nylonkittel der ihr gerade ein Stück über ihre Vagina reichte und ein paar schwarze halbhohe Pumps trug. Ihre Beine mit den breiten Strumpfhaltern, die unter ihrem Kittel hervorschauten, an denen sie ihre braunen Nylons befestigt hatte, zogen seine Blicke magisch an. "Oh man, was siehst Du geil aus", schwärmte er. Grinsend stellte sie das Tablett ab, drehte sich zu ihm und liftete ihren Kittel ein wenig. "Und auf einen Schlüpfer habe ich auch verzichtet, wie Du siehst", ging zu ihn, stieg auf sein Bett, hockte sich mit gespritzten Beinen über ihn, setzte sich auf seinen Schoss und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei rieb sie ihre Vagina kraftvoll an seinem Steifen. Ferdi war hin und weg und versuchte, in sie einzudringen. Sie merkte es und schob ihre Vagina mehrmals zur Seite. "Komm lass uns ficken", hauchte er. "steck ihn rein!" Frau Schell rutschte von seinem Schoss und meinte: "Nicht so schnell....... Zuerst ziehe ich mal eine Windel an, damit ich Dir Dein Fläschchen geben kann und dann........... sehen wir weiter!" Mit geübten ...