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Ein Zimmer mit Bad
Datum: 13.05.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bySandfalcon
... Pimmel und dann ab in die Uni!" Sie erhob sich von seinem Bett und war Augenblicke später aus seinem Zimmer verschwunden. Eine eigenartige Person ist das, dachte er kopfschüttelnd, als hinter ihr die Tür ins Schloss viel. Kommt hoch, lässt sich ficken, treibt ihre Spielchen mit mir, steht auf und geht. Am nächsten Morgen trug erneut ihr kurzes Kittelchen. „Frau Schell, Du siehst mal wieder rattenscharf aus", schwärmte Ferdi: „Mach mal einen Strip und zieh Dich ganz aus. Ich will Dich nochmal so vor mir liegen haben, wie letzte Wochen unten m Flur." „Du hast mal wieder Wünsche, mein lieber Ferdinand", fasste sich an den Hals und meinte: „Mein Hals kratzt ein wenig, hoffentlich bekomme ich keine Erkältung" und knöpfte sich ihren Kittel auf. Ferdi hockte sich mit gespreizten Beinen auf sein Bett hielt ihr seinen Steifen entgegen und meinte: „Vielleicht solltest Du mal mit Sperma gurgeln." Sie grinste, legte ihren Kittel beiseite und löste ihre Strümpfe von den Strumpfhaltern. „Du Sau", meinte sie: " natürlich mit Deinem!" „Ja, sicher", erwiderte er und erhoffte sich, dass sie ihm nun endlich nach fast 3 Jahren mal einen blasen würde. „Vergiss es", antwortete sie kalt. Nachdem sie ihren Hüfthalter abgelegt und splitternackt vor ihm stand, meinte sie schnippisch: „Und, zufrieden?" „Komm schon her, leg Dich vor mich und biete Dich mir an Du geiles Weib." Ohne eine Regung zu zeigen, stieg sie zu ihm aufs Bett, legte, sich vor ihn, ...
... zog ihre Beine an und spreizte sie auffordernd. „Na los mach schon........ leck mich", zischte sie: „Du bist doch geil auf mich." An diesem Morgen trieben sie es besonders wild. Nachdem er sie ein zweites Mal hochgejubelt hatte, meinte sie erschöpft: „Schließe mal die Tür ab", er stieg kurz aus dem Bett, verriegelte die Tür von innen legte sich wieder zu ihr und sah sie fragen an. Sie kuschelte sich an ihn und meinte: „Drück mich an dich, ich möchte jetzt mal eine Stunde in Deinen Armen liegen und schlafen", nahm eine Hand von ihm legte sie sich an ihre Brust und schloss die Augen. Bis zum Mittag blieb sie bei ihm. Während Ferdi ihr beim ankleiden zusah bekam er erneut einen Steifen. „Komm...... ich stecke ihn Dir nochmal kurz rein!" Sie winkte ab. „Vergiss es...... wichs Dir einen, wenn Du immer noch geil bist........ mit mir nicht", eilte zur Tür schloss sie auf und verschwand. „Blöde Kuh", murmelte er sich in den Bart: „zuerst machst Du mich geil, und dann verpisst Du dich'! Am folgenden Tag hatte sie es wirklich erwischt. Mit dick verquollenen Augen und bis zum Hals beschlossen Morgenmantel brachte sie ihm sein Frühstück. „Es hat mich tatsächlich erwischt", krächzte sie: „ficken ist nicht!" Schade, dachte Ferdi, ausgerechnet 3Tage vor meinem Auszug. „Ist schon in Ordnung, Frau Schell", winkte er ab: „die Gesundheit hat Vorrang. Soll ich Ihnen dann ein Zäpfchen setzen?" Sie grinste ihn an und meinte: „Das habe ich mir schon ...