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Ein Zimmer mit Bad
Datum: 13.05.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bySandfalcon
... Morgen von mir begrapschen. Zeig ihr mal Deinen Pimmel. Am folgenden Morgen band er sich lediglich ein Handtuch um seine Lenden. Als er sie die Treppe hoch steigen hörte ging er schnell ins Bad, um auf sie zu warten. Mittlerweile betrat sie sein Zimmer ohne vorher anzuklopfen. Vielleicht mit dem Hintergedanken ihn mal nackt vor sich stehen zu sehen. „Guten Morgen Ferdinand Dein Frühstück ist da", rief sie. „Guten Morgen Frau Schell, ich komme", antwortete, prüfte nochmals den richtigen Sitz seines Handtuchs und ging zu ihr ins Zimmer. „Ohhhh", rief sie erstaunt: „Ferdinand nur mit einem Handtuch bekleidet!" Er ging zu ihr, gab ihr einen Kuss auf die Wange, stellte sich vor sein Bett, ließ das Handtuch zu Boden fallen lassen und zog sich eine Unterhose an. Dabei stellte er sich so, dass sie ihn sich von der Seite betrachten konnte. „Ferdinand...... Du bringst mich jetzt aber in Verlegenheit. Stehst hier pudelnackt neben mir. Schämst Du Dich nicht vor mir?" „Nööö, Frau Schell, zu ihnen habe ich Vertrauen. Das macht mir nichts. Oder stört Sie das?" Sie zögerte einen Augenblick mit der Antwort und meinte: „Nein... Wir sind doch erwachsene Menschen." „Das finde ich allerdings auch", erwiderte er. „Und außerdem sehe ich in meinem Alter gerne mal einen knackigen, jungen nacktem Mann" Er bemerkte das sie leicht errötete. Er drückte sie an sich und erwiderte: „Das ist doch ganz normal Frau Schell. Ich werde ja auch immer spitz, wenn ich mir ...
... ihre Beine betrachte", hob ihr den Rock hoch und fuhr sanft mit seiner Hand über ihren Strumpfhalter. Gleichzeitig spürte er wie sie ihre Hand hinten in seine Unterhose schob und ihn leicht kniff. „Einem schönem knackigen Hintern hast du", flüsterte sie, löste sich aus seiner Umarmung und ging zum Fenster um es zu öffnen. Als er sie am nächsten Tag wieder in seiner Unterhose empfing, bemerkte er die leichte Enttäuschung in ihren Augen und entschloss sich ihr Morgen splitternackt entgegen zu treten. „Ich bin im Bad Frau Schell und rasiere mich gerade", rief er ihr zu, als sie am folgenden Morgen in sein Zimmer kam. „Ja-ha", trillerte sie. Er hörte wie sie das Tablett auf den Tisch stellte und es Augenblicke später leise an seiner Badezimmertür klopfte und sie den Kopf zwischen Tür und Rahmen schob. „Guten Morgen", trillerte sie, brach abrupt ab und starrte auf seinen leicht erregtem Penis. „Du bist ja noch nackt", flüsterte sie und begann zu strahlen. „Ja...... bin noch nicht soweit", erwiderte er grinsend schob die Tür auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dabei verteilte sich etwas Rasierschaum auf ihrer Wange. „Ferdinand", rief sie lachend, gab ihm einem Klaps auf den nackten Hintern, stellte sich neben ihn und betrachtete sich im Spiegel. „Du Ferkelchen", kicherte sie gab ihm erneut einem Klaps auf den Hintern, nahm ich ein Handtuch und wischte sie den Schaum von der Wange. „Aua", rief er:" das hat weh getan." „Och mein armer ...