1. Die Abenteuer meiner Pupertät 02


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJohnnySchwingfeder

    Kapitel 2 Schwimmbad
    
    Sie sitzt jetzt genau neben mir, die Außenseiten unserer Jeans reiben leicht aneinander. Die Beule wird immer größer. Mein Beinkleid fühlt sich an, als wäre es in der Waschmaschine zu heiß gewaschen worden. Ihre Hand kommt sanft fahrend über den Oberschenkel, schlängelt sich wie ein Hai zu seiner Beute.
    
    Sie knöpft die Hose auf, zieht den Reißverschluss nach unten. Nur die Unterhose steht der erstmaligen Berührung einer fremden Person im Weg. Ich hätte niegedacht, dass es Mutter sein wird.
    
    Ich stütze mich auf meinen Ellbogen ab, sie hilft mir dabei, die Buxe und Boxershort Richtung Knie zu ziehen. Der Lümmel ist endlich frei, atmet nach Qualen in der Enge wieder frische Luft. Sofort packt sie das Ungeheuer mit festem Griff an. Ich spüre zum ersten Mal, einen anderen Druck. Auf und Ab wie ein Ölförderer auf texanischem Boden rubbelt sie mir den Penis. Die Bewegungen sind von göttlicher Hand, meine Ekstase wächst zunehmend.
    
    Die ersten Lusttropfen finden ihren Weg nach oben, begrüßt vom grellen Zimmerlicht. Schweißperlen drücken durch alle nur erdenklichen Poren meines Körpers. Das Herz pocht schneller wie bei einer Technoparty. Ich bin so weit, kann den Saft nicht mehr in den Hoden halten. Das Ejakulat fließt durch die Leitungen, bereit nach oben zu schießen, um den Höhepunkt zu besiegeln.
    
    Ich stöhne vor Geilheit, die Muskeln ziehen sich ruckartig zusammen. Mit einem Kurzen heftigeren Schrei unterstreiche ich, wie das Sperma durch die ...
    ... Eichel hoch in die Höhe gen Himmel gepustet wird.
    
    Der Schwerkraft nicht trotzbar, fällt es kurze Zeit später herunter und befleckt die inzwischen langsam gewordene Hand meiner Mutter. Ich schnappe laut nach Luft, blicke das erste Mal zu Ihr. Selbst ihr zauberhaftes Lächeln, das wie ein morgendlicher Sonnenschein der die Dunkelheit besiegt, nicht verhindern kann, das ich vor Scham erröte. Ihr Fingerkuppen streicheln sanft über meine Wangen. „Hat es dir nicht gefallen?", tönt es überrascht aus ihrem Mund. „Doch Natürlich, es ist nur", ich halte kurz inne. „Das ist das erste mal, das ich so etwas mit einer anderen Person geteilt habe" sage ich mit einer zittrigen Stimme. „Ohhhh, du bist so süss", sie kneift mir in die Wange. Ich hüte mich zuerst zurück, beuge dann doch rüber und umklammere sie innig. Wir verharren einige Zeit in dieser Position.
    
    Ich löse die liebevolle Umarmung, halte sie an den Oberarmen fest und schaue ihr tief in die Augen: „Danke Mama". „Du musst dich nicht bei mir bedanken", sie steht auf und schlendert in die Küche. Ich bleibe auf dem Sofa sitzen, lass Revue passieren.
    
    Am nächsten Morgen.
    
    Das repetitive Gebrüll des Weckers durchbricht meinen Bewusstlosigkeitszustand. Hastig versuche ich, die Taste auf dem Smartphone zu finden, ohne dabei die Glupscher unnötig weit aufzumachen. „Samstag verdammt!" Knurre, während ich die Zähne zusammenpresse. Lege mich auf den Bauch, schließe die Augen. Bereit wieder ins Reich der Träume hinübergleiten.
    
    Die ...
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