1. Die Abenteuer meiner Pupertät 02


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJohnnySchwingfeder

    ... Sie lächelt, packt den Lümmel wieder mit festem Griff, beginnt mit sanften Handbewegungen.
    
    Der Motorenblock endlich auf Betriebstemperatur angekommen, stoppt sie die Bewegungen, fährt in die Tiefe runter. Schreie ihn Gedanken auf sie, „Mach bitte weiter!"
    
    Ihr Mund öffnet sich, beugt den Oberkörper zu mir rüber. Mithilfe ihrer Hand am unteren Ende meines Gliedes führt sie ihn präzise zu ihrer Lucke, sowie ein Astronaut, der an die ISS andocken möchte. Ich registriere ihren warmen Atem auf der Eichel.
    
    Ihre Zunge fährt wie ein Teleskopstab langsam aus ihrem Mund. Die Spitze touchiert die kleine Öffnung oben auf dem Penis sanft, dabei leckt sie gleich einen ersten Lusttropfen, der seinen Weg auf dem Gipfel gefunden hat mit.
    
    Es kribbelt es am ganzen Körper. Immer mehr des pochenden Schwertes werden von der auf mich zukommenden Höhle nach und nach verschlungen. Die Dunkelheit hat die Schwertspitze komplett im Besitz genommen, die Grotte ist Herr über mein Schicksal geworden. Aus dem Schlund tritt ein warmer Wind hervor und durchflutet ihr Territorium. Das Schwert bereit für seinen letzten Ritt, „Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!"
    
    Der Feldzug zwischen beiden Parteien, schon längst angelaufen. Die Zunge so mächtig wie kein Gegner vorher je war, seine Stöße kaum auszuweichen ich im Stande bin. Merke, dass ich den Kampf nicht ...
    ... gewinnen werde, zu gewaltig die Fähigkeiten des Ungeheuers in der Gruft. Sie sticht präzise zu, das Spiel endgültig vorbei, das Blut spritz in Fontänen aus dem Körper, der Kindermacher fällt zu Boden.
    
    Mutter steht wieder auf. Murmelt währendessen mit gefülltem Tank „Jetzt mach dein Mund auf, Sklave!" „Ich wusste es", stampfe wütend mit dem Fuß auf den Boden. „Das ist ein Scherz", meint sie, versucht das Sperma nicht zu verschütten, obschon sie mich auslacht. „Wie witzig", leicht gehässig, aber erleichtert es nicht trinken zu müssen. Sie macht die Schleuse zu, schluckt einmal alles runter. Wow, bemerkenswert. Sie scheint es mehr zu mögen wie ich.
    
    „Hat dir die Belohnung gefallen?", ihr Mund komplett befreit, nehme ich ihre Laute wieder bestens wahr. „Und wie, nur leider zu kurz", sag ich, schaue vor Scham auf den Boden. „Sehr gut und keine Angst das kommt bald von alleine", sie fasst mein Kinn an und drückt es nach oben, so das wir uns in die Augen sehen. Das Schwert hat sich wieder zu einem Dolch zurückentwickelt.
    
    Wir ziehen uns fertig um, steigen ins Auto. „Mutter du hast an der gleichen Stelle wie Sonja ein Tattoo", frag ich voller Neugier. „Wir sind ja auch Schwestern", sagt sie lässig. „Was?", kann es nicht glauben. „Das wirst du bald verstehen", dreht die Musik auf und fährt los. Ich nehme das mal so hin und lasse Revue passieren. 
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