Die Abenteuer meiner Pupertät 02
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohnnySchwingfeder
... Zimmertüre schlägt krachend auf. „Komm wir gehen ins Schwimmbad, zieh dich an!", Mutters euphorische Stimme beendete erneut den Schlafversuch. Was ist heute los, ich benötige bloß Ruhe. Ihre Schritte signalisieren mir, dass sie gegangen ist. Endlich wieder Stille, erschöpft schließe ich meine Augen aufs Neue in der Hoffnung, doch ein wenig schlaf zu bekommen.
„Du bist ja immer noch am liegen", höre schon wieder Mutters Stimme. „Ich mag nicht aufstehen, verschwinde!", meine Stimmung sinkt rapide. „Du darfst mich in der Kabine vom Schwimmbad nackt sehen, wenn du willst", sie kichert leise.
Ich reiße die Augen auf, springe hechtend aus dem Bett. Mein rechter Fuß verheddert sich in der Decke, ich stürzte mit dem Kopf voran auf den Boden. Winde hin und her, steh so schnell auf, dass der Kreislauf sich bemerkbar macht, bedanke mich wie, als wäre ich in einer Manege.
In der Überspielung habe ich nicht gemerkt, dass mein kleiner Freund strammer steht als ein Rekrut beim morgendlichen Appell. „Den brauchen wir später, mach dich bereit" sie späht kurz auf die massive Beule und verschwindet dann mit einem lächeln die Treppe hinunter.
Auf dem Stuhl hängen die Kleider vom Vortag, scheiß drauf. Ziehe sie mir sportlich über, schiebe die große Türe des Kleiderschrankes zur Mitte. Irgendwo muss doch die Tasche liegen? Hinten in der Ecke versteckt sie sich vor mir. Greife nach den Badesachen und dann frische Klamotten vom obersten Fach. Handy, Schlüssel. Check. Flitze ins ...
... Badezimmer, pack den Rest ein.
Sie erkennt an knirschenden Dielen, dass ich die Treppe runterkomme. „Frühstück steht bereit", ertönt es frohlockend aus der Küche. Ich lege meine Tasche zur anderen, die vor dem Kühlschrank liegt.
Müsli wartet an meinem Platz auf mich. Ergreife den Löffel, schaufle dem Körper die morgendliche Energie rein. Schlinge das Frühstück regelrecht herunter. „Verschluck dich nicht", Mutter sitzt mit einem Kaffee da, den sie mit beiden Händen anfasst und beobachtet mich still. Stelle das Geschirr in die Spülmaschine, nimm die Badetaschen auf. „Wir können gehen", mit dem Gepäck zeige ich zur Türe.
Wir verlassen nacheinander das Haus, steigen in ihr Auto und fahren Richtung Schwimmbad. Sie kuckt in die weite Ferne, „Es ist ein schöner Tag, findest du nicht auch?". „Ja kann sein", murmelte ich. Mir ist das Wetter scheißegal. Hauptsache meine Wenigkeit sieht sie heute nackt. Wie sie blank aussieht? Damals beim Badezimmervorfall, da erhaschte ich nur kurz ihre Brüste. Das war schon geil.
„Wir sind gleich da", bricht ihre Stimme den Tagtraum unwiderruflich. Ich nicke. Auf dem Parkplatz angekommen, sind fast alle Plätze frei. Nach kurzem Einparken bewegen wir uns auf dem Weg zum Eingang des Schwimmbades. Die Aufregung durchflutet langsam meinen Körper.
Wir fluschten durch das Drehkreuz, stehen beide vor den Umkleidekabinen. Mutter marschiert auf die Kabine für behinderte zu. Ich bleib erstarrt an Ort und Stelle. Sie macht die Türe auf, winkt mich zu ihr. ...