Die Abenteuer meiner Pupertät 02
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohnnySchwingfeder
... Tasche. Ich sehe nur von der Seite eine Brust und deren Nippel. Sie hat den Bikini Oberteil in der Hand, stellt sich wieder hin. Ich habe nochmal den vollen Blick auf ihre hängenden Riesen Titten. Im Hodensack kitzelt es. Schwuppdiwupp, das Teil ist angezogen. Nur kurz erblickt, was ich so begehre. Die Chance, meine Belohnung zu bekommen, deutlich erschwert.
Eine Möglichkeit bleibt mir noch. Komm Tobias! Ich kann doch nicht hier schon versagen. Es ist nicht der gewohnte Ort für solches, ich schau auf ihr letztes verhüllendes Kleidungsstück. Hier ruht die Schatzkammer, hier wird sich zeigen, ob ich die Belohnung verdient habe oder jämmerlich verlieren werde.
Sie fasst mit beiden Hände an den Slip, zieht synchroner als so manche Kunstschwimmer, ihr Unterteil nach unten. Ich seh ihre Vagina! Sperma schießt durch die Luft, große Mengen Samen beflecken innerhalb kürzester Zeit den Boden. Die Muskeln zucken so heftig, dass mein Körper sich zusammen zieht und ich aussehe wie der Glöckner von Notre-Dame. Weitere Schübe bespritzen, was bis dato sauber geblieben ist.
Zum ersten Mal sehe ich, das sie ein Tattoo trägt. Es ist nicht genau zu erkennen, was es ist, da es von ihrer Behaarung verdeckt wird. Stolz wie Bolle seh ihr in die Augen, ihre Lippen sind nach oben gezogen und signalisieren mir ich habe meine Aufgabe gemeistert.
„Jetzt schleck alles auf!", der Ton ernst, nie hatte Sie mit mir so geredet. Glotze starr in die Leere. „Du sollst es aufschlecken, los", sie macht ...
... mir Angst. Panik vor dem, was sonst noch kommen könnte, fahre ich mit Zeig- und Mittelfinger über die größte Stelle auf dem Boden.
Sofort haftet die klebrige Sauce, die sie zwar von mir stammt, doch nun das sie so dagelegen hat, auf dem Boden des Schwimmbades, nicht mehr zu mir gehörend. Der Gesichtsausdruck verfinstert sich, nicht auszumalen, was da außer meinem Sperma sonst noch mitschwimmt. Schaue nochmals nach oben ihr in die Augen, packe den schönsten Hundeblick aus, bettle sie förmlich an, es nicht verrichten zu müssen. In Ihrer Miene bewegt sich nichts, ihr Blick fordert weiter.
Es ekelt mich. Nicht vorzustellen, was da alles an Keimen herumschwirrt. Ich mach die Augen zu, fahre mit den Fingern in die Schublade. Ich schließe den Mund, ziehe sie langsam durch die Lippen wieder raus. „Boah, ist das eklig", sag ich angewidert. „Da ist noch mehr", sichtlich genießend zeigt sie mit dem Zeigefinger auf die restlichen Flecken. „Das ist doch nicht dein ernst?", fragend starre ich sie an. „Deine Herrin macht das nicht sauber", ein Lächeln breitet sich über ihrem Gesicht auf. Wer ist sie gerade, meine Mam scheint sie nicht zu sein.
Wieder fahre ich mit beiden Fingern über die Fließen, sorge dafür das kein Tropfen meiner Körperflüssigkeit auf dem Boden verweilen wird. Augen zu und durch, der Würgereflex setzt nach kurzer Zeit ein. Ich schlucke mit aller Kraft den Magensaft zusammen mit dem angereicherten Sperma herunter. „Das mache ich nicht nochmal", erschöpft von der ...