Die Abenteuer meiner Pupertät 02
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohnnySchwingfeder
... Aufgabe, entziehe ich mir ihrem bohrenden Blick. „Das werden wir sehen", sagt sie drohend.
Mein Rücken ist zu ihr Gerichtet, ich will sie jetzt nicht anschauen. „Bist du sauer?, eine Hand berührt die rechte Schulter. Murmle, „nein". „Sehr überzeugend, was ist los?", sagt sie mit Nachdruck. „Du hast mir vorhin wirklich Angst gemacht", Unbehagen schwingt in der Stimme mit, „so kenn ich dich nicht." Sie schaut mich mit blassem Gesicht an, „oh, das wollte ich nicht. Ich dachte es macht dir vielleicht auch spaß, es ging wohl ein bisschen durch mit mir." „Das Spiel fand ich schon spannend, auch wenn das Sperma vom Boden widerlich war, nur du hast dich so anders verhalten", sie schaut schockierend drein.
„Das wollte ich sicher nicht Tobias, ich würde dir niemals etwas tun", sie drückt mich und gibt mir einen Kuss auf den Mund. „Du bist doch mein kleiner Junge, es war doch nur ein Spiel", man merkt das sie sich schlecht fühlt deswegen. Ich bin sichtlich erleichtert, gehen beide zusammen aus der Kabine. „Können wir das öfters spielen?", meine Stimme klingt anders. „Ja, klar", sie scheint sich darüber zu freuen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam aus der Dusche endlich sie um die Ecke schlurfend. „Wo warst du?", genervter Ton. „Ich hab mir in der Kabine, den Finger geschoben", sie sagt das so, als wäre es das Normalste auf der Welt. „Was?", ein Kinofilm spielt sich in meinem Kopf ab „Komm wir gehen nach draussen ins warme Wasser", lenkt sie meisterhaft vom Thema ab. Wie ...
... versaut Mutter ist. Ich kann nicht sagen, dass mir das nicht gefällt.
Ich begebe mich hinein in einen kleinen Kanal, dieser ist keine 2 Meter breit. Es ist die Verbindung zwischen drinnen und draußen. Im gemächlichen Tempo schwimme ich mit der Brusttechnik durch den Wärmeschutz aus Plastikstreifen nach ins Freie.
Die Sonne strahlt mir mit voller Kraft aufs Gesicht. Mutter sitzt schon auf der Bank, ihre Arme weit ausgebreitet, die Lider geschlossen. Ich schwimme gemütlich zu ihr, sehe mich um und sitz neben ihr hin. Die Strahlen blenden so, dass ich meine Augenlider ebenfalls schließe. Auf der Innenseite blitzen kurz verschiedene obszöne Bilder auf.
Eine Hand erscheint an auf der rechten Hüfte, kommt immer näher. Die Fingerspitzen stoßen das Gummiband der Badehose in die Höhe und kündigen an, das hier jemand ein Ziel verfolgt. Ich öffne die Augen schlagartig, schaue in die grünen Pupillen meiner Mutter. Sie öffnet ihre zarten Lippen, „Ich möchte das du mich fingerst, wer zuerst kommt hat verloren." „Hier?", kam es ein bisschen stotternd aus dem Mund. „Hier kann uns doch jeder sehen?", frag ich, während das Herz vor Aufregung anfängt schneller zu schlagen. „Ja hier!", ertönt es wie aus einer Pistole geschossen.
Ich fahre ebenfalls mit meiner Pranke über ihre Schenkel, zögere einen Moment. Dann packt, wie ein Greifhaken der ein altes Auto für die Müllpresse festhält, die unsichere Hand. Sie führt uns am Bauch vorbei in den Slip hinein. Fährt durch die nasse Intimbehaarung, ...