-
Traum trifft Wirklichkeit 03
Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie
... Gräfin stand jetzt an einem Rednerpult. Das Mikrofon wurde von einem Ständer gehalten und sie sprach hinein: „So liebe Freunde, nachdem sich alle von der einwandfreien Qualität der Ware überzeugt haben, kommen wir nun zur Versteigerung der schönen Stücke." Sie trank einen Schluck aus ihrem Glas und fuhr fort: „Die Gebote sind in US Dollar und für jedes Objekt gilt ein Mindestgebot von Fünfzigtausend. Geboten wird per Handzeichen und erhöht den Preis um Eintausend Dollar. Gibt es noch Fragen zum Verfahren oder der Ware?" Niemand hatte eine Frage und die Gräfin befahl: „Sklavin Nummer Eins stelle dich hier vorne hin. Maya stellte sich vorne an die Rampe und bekam zu hören: „Nimm die Hände hinter den Kopf! Beine weiter auseinander!" Die kleine Nackte nahm die geforderte Position ein und die Auktionatorin fuhr fort: „Ich beginne mit der Laufnummer eins. Weibliche Sklavin, europäischer Typ, Achtzehn Jahre alt. Wer bietet Fünfzigtausend Dollar für dieses süße Püppchen?" Es gab viele Interessenten für die kleine Maya und ihr Preis stieg schnell auf Siebzigtausend. Ab da waren nur noch die beiden Rocker und der schwarze Mann mit der Sonnenbrille im Rennen. Bei Achtzigtausend gaben die Rocker auf und nachdem die Gräfin mit einem Holzhammer auf ihr Pult geschlagen hatte, war Maya an den dunklen Mann verkauft. Sie musste sich wieder in die Reihe stellen und Benni vortreten. Auch er musste sich breitbeinig und mit den Händen hinterm Kopf vor die Kaufinteressenten stellen. ...
... „Hier nun die Laufnummer zwei, männlicher Sklave, europäischer Typ, achtzehn Jahre alt. Wer bietet fünfzigtausend für diesen knabenhaften Lustboy?" Auch für Benni interessierten sich viele und sein Preis stieg schnell. Der Graf ging bis siebzigtausend mit, danach boten nur noch der schwarze Mann und der Scheich. Der Hammer fiel bei fünfundsiebzigtausend und der Mann der auch schon Maya ersteigert hatte erhielt den Zuschlag. Zügig ging es weiter und bald waren alle Sklaven und Sklavinnen verkauft. Den Höchstpreis von einhunderttausend erzielte wie erwartet die große, blonde Sklavin. Sie mussten auf der Bühne warten bis das Geschäftliche erledigt war und sie von ihren neuen Besitzern in Empfang genommen wurden. Der düstere Mann hängte dünne Ketten an Bennis und Mayas Halsbänder und verabschiedete sich von der Gräfin. Ohne den beiden etwas anzuziehen zu geben, verließ er mit ihnen das Schloss. Auf dem Parkplatz wartete bei einem geschlossenen Kleintransporter ein weiterer schwarz gekleideter Mann mit Sonnenbrille. „Hallo Marcellus, was bringst du denn da mit?", grüßte der Bär von einem Mann, griff an Mayas kleine Brüste und meinte: „Der Chef wird sich freuen, für mich wäre das nichts" „Dann lass die Finger von ihr Brutus!", befahl der andere, reichte ihm die Ketten und ordnete an: „Hier sperr sie hinten ein. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns." Benni und Maya mussten hinten in den Laderaum steigen und sich auf den Boden setzen. Die Türen wurden zugeschlagen und nur ...