1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... Wohnzimmer, während ich versuchte, bei der Kippe, die ich mir mit zitternden Händen anzündete, runterzukommen. Ganz langsam gelang mir das.
    
    Puh. Also würde ich eben nur ihr für den Rest der Fahrt nicht in die Augen schauen können. Sie war viel zu schnell zurück.
    
    „Jetzt hat es funktioniert. Was ist das bloß, hat das Teil so eine geringe Reichweite?"
    
    „Bestimmt. Das sieht wie Millennium-Ware aus."
    
    Erst jetzt fiel mir auf, wie leicht mein Tantchen bekleidet war. Ein kurzes weißes Nachthemd, das gerade mal so über den etwas breiter wirkenden Hintern reichte, wenn ich gerade Gesehenes zum Vergleich heranzog. Wie achtundvierzig sah sie nicht aus, eigentlich sah meine Mutter wie die ältere der beiden aus.
    
    Na, sie hatte keine Kinder oder eine Ehe hinter sich, soweit ich das wusste. Einen ganz schönen Vorbau, das war gerade überdeutlich zu sehen. Bloß nicht so hinstarren. Dann hielt sie mich erst recht für einen kleinen Perversling.
    
    „Gibst du mir eine von deinen? Ich hatte nur die eine mitgenommen gehabt."
    
    „Klar. Mama schläft doch hoffentlich?"
    
    „Und sägt wie eh und je. Ich hatte ja gehofft, dass sich wenigstens das geändert hätte. Wollen wir uns nicht setzen?"
    
    Es gab einen kleinen Tisch und zwei Stühle auf dem Balkon, einen dritten würden wir zum Frühstück aus der Küche holen, sobald wir eingekauft hatten, wie meine Mutter bereits bestimmt hatte. Wir setzten uns und rauchten eine Weile schweigend.
    
    „Okay, bevor das irgendwie eine Sache wird, lass es ...
    ... uns kurz ansprechen. Es muss dir nicht peinlich sein. Deine Mutter hört davon nichts und ich verspreche dir, dass ich zukünftig nachts nicht mehr auf Empfang-Suche gehe."
    
    „Danke, Tante Sophie."
    
    „Hör mal mit Tante auf. Wir sind beide erwachsen. Einfach Sophie."
    
    „Okay, Sophie."
    
    „Siehst du. Alles gut. Ganz schön erwachsen bist du übrigens."
    
    „Hm?"
    
    „Na, an den entscheidenden Stellen."
    
    Oh, fuck. Jetzt kriegte ich stattdessen von ihr Sprüche. Und musste zu allem Überfluss auch noch grinsen.
    
    „Das war mega-peinlich, es tut mir echt leid. So wolltest du mich sicher nicht kennenlernen."
    
    „Ach, Unsinn. Wer weiß ... na, vielleicht auch nicht. Karen ist ja leider nicht so aufgeschlossen. Hier gibt es tolle Strände. Zum Beispiel in der Sunj-Bucht. Hast du davon gehört?"
    
    „Ehm ... nö. Wir wohnen direkt am Strand. Der sieht doch geil aus. Was ist da anders?"
    
    „Dass man dort ohne Klamotten liegen und schwimmen kann."
    
    Oh. Ja, toll. Gott sei Dank würden wir da meine Mutter im Leben nicht hinbekommen.
    
    „Das wäre für Mama sicher nichts. Mir wahrscheinlich auch zu abgedreht."
    
    „Warum denn das? Also, nicht deine Mutter, das ist mir schon relativ klar, aber du?"
    
    „Ich? Würde wahrscheinlich ununterbrochen auf dem Bauch liegen müssen."
    
    „Ach, Unsinn. Man gewöhnt sich daran schneller, als man denkt. In Australien war ich oft an FKK-Stränden. Da laufen nur selten mal welche mit'm Ständer rum. Na, an manchen schon. Aber nur, weil eine dran rumspielte. Oder sie ...
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