Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... richtig kennenzulernen. Weil sie mich bisher so selten gesehen hatte. Nun sah sie mich am ersten Abend mit dem Schwanz in der Hand. Na klasse.
Ob sie das Mama erzählen würde? Bestimmt. Oder? Scheiße. Wenn ja, dann kriegte ich doch Sprüche ohne Ende von ihr. Dass sich so etwas nicht gehörte, mit den beiden im Nebenzimmer und alles. Dass sie mich so nicht erzogen hatte. So ein Dreck. Der Urlaub ging ja gut los.
Scheiße. Nee, an Wichsen war absolut nicht mehr zu denken. Erstmal runterkommen. Das Kasperle verbeugte sich nach dieser Vorstellung gerade ohnehin schon. Puh. Und jetzt? Auch eine rauchen gehen? Mama würde da jetzt hoffentlich nicht ebenfalls noch rumgeistern. Aber meine Tante vielleicht.
Vielleicht gerade deshalb? Sie wirkte doch locker, soweit. Vielleicht könnte ich Stillschweigen abringen, bevor das ein nerviges Thema für den Rest der Fahrt wurde? Ja, ein Bursche mit Mumm würde das jetzt bringen. Das war ich aber nicht. Dreck.
Hose an. Die Zigaretten gesucht. Dass ich weiterhin rauchte, wusste meine Mutter natürlich nicht. Zuhause ging das nicht mehr. Nur, wenn ich draußen war und vor der Schule natürlich. Ja, da sind sie. Und wo ist das verfluchte Feuerzeug? Sag nicht, du hast es vergessen einzupacken, du Idiot.
Oh, fuck, tatsächlich. Und wie seile ich mich morgen ab, um mir eins zu besorgen? Und wie hieß Feuerzeug auf Kroatisch, oder wenigstens Englisch? Scheiße, das ging nicht gut los. Na, zumindest war der Ständer weg. So konnte ich mich auf den ...
... Balkon trauen. Tat ich das? Also gut, Augen zu und durch.
Sie war tatsächlich weiterhin da. Rauchte immer noch, auf das Geländer des Balkons gestützt und sah hinaus auf die malerische Umgebung, die nur von wenigen Lichtern erleuchtet wurde. Bekam erst gar nicht mit, dass ich relativ lautlos hinzugekommen war.
Nahm dann aber meine Bewegung aus den Augenwinkeln war. Drehte mir ihren Kopf zu und schmunzelte.
„Schon fertig? Ging ja schnell."
„Ging gar nicht mehr, eh, das tut mir echt leid, ich habe nicht daran gedacht ..."
„Hör auf, mir tut es leid, dass ich dich dabei so rüde unterbrochen habe. Na, war doch irgendwie auch lustig."
„Für dich vielleicht. Geht das ... dass Mama da nichts von erfährt? Sie ... ist da komisch."
„Sicher. Mach dir keinen Kopf. Kann ich dann mal kurz in dein Zimmer? Ich wollte noch Nachrichten verschicken, aber die scheinen weder von drüben noch hier vom Balkon durchzugehen."
„Natürlich. Ehm ... ich hab' mein Feuerzeug vergessen ..."
„Oh, du rauchst? Hast du doch die ganze Zeit nicht? Ah, verstehe, Karens Knute. Armer Junge, hier, nimm."
„Auch das sollte sie möglichst nicht erfahren."
„Du bist doch bald volljährig, dann kannst du machen, was du willst", versuchte sie mich aufzubauen.
„Das bin ich doch längst, drei Monate schon, hast du das vergessen?"
„Stimmt, ich war sogar zum Kaffee. Na, in meinem Alter wird man langsam vergesslich."
Na, sie war auf jeden Fall besser drauf als meine Mutter. Verschwand jetzt im ...