1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... einfach, nicht zu viel Gewicht auf deine Mutter zu bringen, oder? Versuch es mal aufrecht, die Hände neben meinen Hüften. Dann hast du mehr Bewegungsfreiheit, kannst dein Becken lockerer schwingen lassen. Genau, die Hände in etwa da und ... woah ... das ... exakt ... da ... uuh ... ullpps ...", gingen ihre Feinjustierungsanweisungen bei meinem Eindringen in inkohärentes Gestammel über.
    
    Auch sie war total eng. Genauso nass wie Mama, also richtig flutschig von Anfang an, aber ich hatte gehört, dass das angeblich ein Vorteil jüngerer Frauen sein sollte. Dieses göttliche Gefühl ließ mich alles Wundern aber rasch vergessen, beziehungsweise in ein neues übergehen, wie genial sich das anfühlte, auch wenn es diesmal gleich ganz anders war.
    
    Dass mit dem freieren Becken und erweiterten Möglichkeiten konnte ich sofort nachvollziehen. Auch dass ich dabei sehen konnte, wie mein Teil immer wieder in ihr verschwand brachte eine zusätzliche Komponente, die mich aufregte. Noch tiefer eindringen zu können, den Winkel verändern.
    
    Ein paar Sachen probierte ich einfach so aus, schon bewusst und gezielt, einfach nur um Nuancen aufzunehmen. Im Großen und Ganzen aber ließ ich laufen, oder wurde von ihren Reaktionen indirekt gesteuert. Nicht in einem mentalen Einordnen können, eher instinktiv, oder auch nur intuitiv.
    
    Dazu waren ihre Reaktionen auch von Anfang an zu verwirrend. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund hatte es begonnen, satten Lauten der Zustimmung und immer wieder klar ...
    ... vernehmbarem „Fuck", Augenschließen, Rollen des Kopfes auf dem Kissen, rudernde Armbewegungen, alles völlig unerwartete Gesten.
    
    Für mich jedenfalls, Mama hatte sich auf den Bauch gelegt, stützte ihren Kopf auf beide Hände und sah ihrer abgehenden Schwester mit sichtlich diebischem Vergnügen zu. Die ebenfalls deutlich schneller auf diesem wie jedem anderen mir bislang bekannten Wege kommen zu können schien.
    
    Dabei hatten wir doch noch gar nicht das, was ich als wild und leidenschaftlich eingeschätzt hatte, erreicht, vögelten wir mit großer Wahrscheinlichkeit noch um die Welt. Und das war ein geniales Gefühl, ganz anders, aber geil. Ließ mich intuitiv die Bedeutung ihrer Bezeichnung erfassen, einfach die Reise genießen, Umrundung um Umrundung, Vögeln um des Vögelns Willen. Nur passten ihre Reaktionen nicht wirklich, die brünstigen Laute, das nun völlig verzerrte, ekstatische Gesicht meiner Tante.
    
    An dem ich mich nicht sattsehen konnte, fassungslos, dass ich sie in diesen offenbar sehr angenehmen Zustand der völligen Auflösung trieb. Beneidete sie langsam für ihre Fähigkeit einen Orgasmus nach dem anderen zu bekommen.
    
    Das schien meinem Körper ähnlich zu gehen, denn er entschied sich nun, die eine oder andere Schippe draufzulegen.
    
    „Oh ... fuck ... geil ...", kamen nach langem auch mal wieder verständliche Worte aus Sophies sperrangelweitem Mund. „Fuck ... sch... wieder", kündigte sie ihren nächsten Höhepunkt an, genauer, kommentierte ihn.
    
    Jetzt konnte ich meinen aber ...
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