1. Kometenhaft 44


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... nichts vorgenommen, und plötzlich hatten sie sturmfreie Bude. Ich konnte mir schon vorstellen, was sie mit so viel Freiraum anstellen würden.
    
    Irgendwann drängte ich aber trotzdem ins Bett, ich hatte ja noch was vor. Andrea bot mir an, den Tisch mit Frank abzuräumen, was ich dankend annahm, Frank aber nur unter Protest.
    
    In unserem Zimmer waren schnell auch noch die letzten Textilien gefallen, dann schnappte ich mir gleich Mareike und befahl ihr still zu stehen. Vanessa schickte ich zum Beobachten aufs Bett. Also, was hatte ich vor? Ich hatte noch ein Seil von Andrea im Zimmer, das ich am Knoten unterhalb des Bauchnabels mittig festknotete. Dann drei Knoten im richtigen Abstand in das Doppelseil und ab damit durch den Schritt. Dieses Mal aber zwischen den Schamlippen hindurch und die drei Knoten schmiegten sich hübsch in Mareikes Spalte. Schon dabei krochen die ersten Seufzer über Mareikes Lippen. Danach fesselte ich mit den Seilen zunächst Mareikes Handgelenke im Kreuz aneinander, dann zog ich auch noch ihre Ellenbogen zusammen und fesselte sie auch.
    
    Als ich mich umdrehte, traute ich meinen Augen kaum: Vanessa lag seitlich auf dem Ellenbogen abgestützt auf dem Bett, ihr oberes Bein aufgestellt, und spielte sich an ihrem feuchten Spalt herum. Ihr Blick hatte was Gemeines und Gieriges an sich. Ich setzte mich neben sie, um mein Werk zu betrachten: Mareike stand mit treuen Welpenaugen mitten im Raum und ein leichtes Winseln war von ihr zu hören. Durch meine Fesselung ...
    ... wurden ihre Brüste weit nach vorn herausgedrückt.
    
    "Und? Was hältst du von meiner Ergänzung?", wollte ich von Vanessa wissen, aber sie sagte kein Wort. Sie stand nur genüsslich auf und ging auf Mareike zu. Sie streichelte mit der Hand über Mareikes Taille, als sie um sie herum schlich und sie schließlich von hinten in die Arme nahm. Dann flüsterte sie für mich hörbar in Mareikes Ohr: "Weisst du, welches Musikinstrument ich schon immer faszinierend fand?". Die Verunsicherung war Mareike deutlich anzusehen, und ein Schauer lief durch ihren Körper, als Vanessas Atem über ihren Hals strich. "Das Xylophon!", hauchte Vanessa mit einem fiesen Unterton in das Ohr vor ihr und schon drückten sich ihre Finger beidseitig in Mareikes Rippen.
    
    Gleichzeitiges Lachen und Schreien erfüllte den Raum. Vollkommen wehrlos war Mareike den Angriffen auf ihre Seiten ausgeliefert, aber jedes Mal, wenn der Reflex versuchte, ihre empfindlichen Flanken mit den Händen zu schützen, zerrte sie nur das Seil in ihrem Schritt fest auf noch empfindlichere Stellen. Lust, Qual und Kitzeln mischten sich in ihr und machten sich Platz durch ihre Kehle.
    
    Vanessa setzte zu noch einem Angriff an, und danach noch ein Mal. Bald schon konnte sich Mareike kaum noch auf den Beinen halten und flehte zwischen ihren Lach-Schreien um Gnade. Ein letztes Mal griff Vanessa in die Vollen und alle zehn Finger bohrten sich zwischen die Rippen. Mareikes Beine klappten unter lautem Gelächter zusammen und sie fiel in Vanessas Arme, ...
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