Kometenhaft 44
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... die sie sachte zu Boden sinken ließ.
Keuchend lag sie dort mit ihrem Kopf in Vanessas Schoß. Ihre Peinigerin strich nun besänftigend über die gerade noch malträtierten Seiten, während sich ihre Stimme wie Samt über den gefesselten Körper vor ihr legte: "Schhhhh, Du weckst noch die Nachbarschaft auf. Ich fürchte, in Zukunft werden wir dich sonst auch noch knebeln müssen. Na los, steh auf und ab ins Bett mit dir!". Ohne Hilfe, quälte sich Mareike wieder auf und kniete sich endlich aufs Bett. Ihr Atem ging immer noch heftig, aber eine gewisse Zufriedenheit hatte sich auf ihrem erhitzten Gesicht ausgebreitet.
Vanessa kniete sich vor sie und nahm Mareikes Kopf in die Hände: "Mmmmmh, zu schade, dass du heute Abend noch keinen Höhepunkt haben darfst, ich hätte gerne gesehen, wie du dich voller Extase in deinen Fesseln windest.". Und schon presste sie ihre Lippen auf Mareikes Mund und ihre Zunge drängte sich gleich danach hinein. Oh, sie kann ja so gemein sein. Andererseits hat man Mareike angesehen, dass ihr diese Behandlung keineswegs missfallen hatte. Mit geschlossenen Augen summte sie leise in Vanessas Mund.
Keine Frage, dass ich bei diesem Anblick längst eine pochende Erektion zwischen den Beinen hatte, also kniete ich mich meinerseits nun hinter Vanessa und griff mir ihre Brüste mit den harten Knospen darauf, während ich meine Zunge über ihren Hals tanzen ließ. Meine Eichel stupste dabei immer wieder an ihre nasse Pforte und verlangte nach Einlass.
Ein paar Minuten ...
... hielt ich das aus, dann umklammerte ich Vanessa und ließ mich mit ihr rückwärts auf die Matratze fallen. Noch eine kleine Korrektur ihrer Hüfte, und ich drang endlich in sie ein. "Mare, leck' ihren Kitzler.", befahl ich noch schnell, "Wenn sie nicht mindestens zwei Mal gekommen ist, bevor ich ihr meinen Saft gebe, wirst du bis nächstes Wochenende auf deinen Orgasmus warten müssen!".
Vanessa begann zu zappeln, doch ich zog ihr die Arme zur Seite, legte danach meine Hand auf ihren Hals und die andere auf ihre Brust und erstickte ihren Protest mit einem leidenschaftlichen Kuss, während ich meinen Schaft, so tief ich nur konnte, in sie trieb. Kurz darauf spürte ich Mareikes feuchtwarme Zunge, die bei ihrem Spiel an Vanessas Knöpfchen auch unweigerlich über meinen kleinen Freund strich. Wie sie das geschafft hat, mit auf dem Rücken zusammen gebundenen Handgelenken und Ellenbogen? - Keine Ahnung. Wahrscheinlich ist sie direkt zwischen unseren Beinen auf die Knie gegangen und hat sich den Rest hinuntergebeugt. Das war bestimmt keine angenehme Position, aber sie hat gehorsam ihre Aufgabe erfüllt.
So schaukelte ich Vanessa und mich langsam Richtung gemeinsamen Höhepunkt, wobei Vanessa zuvor tatsächlich schon zwei Mal durch die zusätzlichen Reize von Mareike, ihren Höhepunkt in den Raum stöhnte. Meine Ladung trieb ich ihr zu guter Letzt mit drei, vier heftigen Stößen tief in ihren Liebestunnel.
Schwer atmend, blieb sie danach auf mir liegen. Aber nicht lange, und schon wurde ...