1. Dunkle Phantasien


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bySilberstreifen

    ... sich immer mehr in den Vordergrund drängte. Am Anfang konnte ich es nicht so richtig einordnen und ich war erschrocken darüber, als ich es zu deuten wusste. Es war wie eine Droge die immer mehr einforderte. Von dem Moment an, als Dir Jabule heute ins Auto half, wusste ich dass ich den Dingen ihren Lauf lassen wollte. Ich kann es schwer erklären, teilweise glaubte ich zu fühlen, als ob ich an Jubales Stelle wäre und dann glaubte ich zu spüren, wie es Dir geht."
    
    Nun war ich es, die ihren Wein wie Wasser trinken musste. Diese Art der Schilderung hätte ich nun nicht erwartet. Alexander wartete, bis ich mein Glas abstellte und fuhr fort:
    
    „Es tobte in mir, ich hatte das Gefühl alles deutlicher wahrzunehmen. Ich konnte Dich sehen, und alle Deine Reaktionen wahrnehmen. Ich sah zu und genoss es, wie Deine Lust stieg. Trotz meiner Erregung spürte ich eine eigenartige innere Ruhe. Es war ein seltsames und zugleich geiles Gefühl."
    
    Nach Alexanders Beschreibung seiner Gefühle hingen wir erneut etwas unseren Gedanken nach. Wir mussten uns sammeln und verdauen, was wir heute über uns herausfanden.
    
    „Sind wir zu weit gegangen?" fragte ich Alexander.„Schwer zu sagen. Eigentlich sollte man sich Wünsche und Träume erfüllen, wann immer es möglich ist!" antwortete er und ich gab ihm recht.„Wer hätte das vor ein paar Wochen gedacht?" meine Frage, war eher eine Feststellung. „Als mir Jubale auf diesen Felsen half, wusste ich was passieren wird. Alleine seine Berührungen ließen mir ...
    ... erschauern. Dann nahm ich die leichte Luftbrise wahr. Kurz wünschte ich mir, dass dieser Wind dabei half, meine Gedanken abzukühlen. Die fremden Hände an meinem Körper wühlten mich weiter auf. Ich wollte mehr von seinem Körper spüren und drückte ich mich etwas fester an ihn. Da Du noch immer im Wasser gestanden bist, habe ich die Situation weiter ausgekostet. Sein schwarzer, durchtrainierter Körper zog mich magisch an. Ich wollte ihn fühlen, spüren und riechen. Meine Hände entwickelten ein unkontrollierbares Eigenleben. Dieses süße Gefühl der Begierde sollte nie zu Ende gehen. Wellen der Erregung durchfuhren mich, mein Körper war aufs äußerste angespannt und ich hatte plötzlich ein unbändiges Verlangen nach Sex."
    
    „Auch Jabules Hände begannen ihre Wanderschaft und verschwanden in meinem knappen Bikinihöschen. Ohne dass er mich vorher jemals erforschen durfte, fand er meine empfindlichsten Lustpunkte und trieb mich weiter in die Höhe. Verzweifelt suchten meine Blicke den Kontakt zu Dir und hatte Angst, Deine Welt zu zerstören. Zu meinem Erstaunen sah ich Deine Erregung und entnahm Deinem Blick eine klare Aufforderung weiterzumachen."
    
    „Jabule ergriff sich meine Hand und führte sie in meine nasse Spalte. Mit sanftem Druck forderte er mich auf, meine Finger darin spielen zu lassen. Wie gerne hätte ich seine Finger an meiner Perle gespürt, aber er drängte mich, es mir selbst zu besorgen. Ich kreiste um meinen Kitzler und strich durch meinen nassen Schamlippen. Ich war so unglaublich ...