1. Dunkle Phantasien


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bySilberstreifen

    ... nass und nahm wahr, wie ich regelrecht auslief. In unkontrollierbarer Erregung pulsierte mein Blut durch den Unterleib. Mein Herzschlag lief auf Hochtouren, während sich meine prallen Schamlippen immer mehr an meine Finger schmiegten. Ich intensivierte das Fingerspiel und fand einen Rhythmus, der meinem Körper sinnliche Qualen der Lust bereitete. Als mein Finger auf seiner Reise in meine tiefe Höhle eintauchte, öffnete ich kurz meine Augen und sah Dir zu, wie auch Du Dich immer mehr in Richtung Höhepunkt gerieben hast. Dieser Anblick brach alle Dämme und ich spürte nur noch wie sich meine Muschi zusammenzog und ich in einem Feuerwerk der Gefühle explodierte."
    
    „Zitternd sank ich auf die Knie. Jubale widmete sich zärtlich meinem Schoss, was nach und nach weitere kleine Nachbeben durch meinen Körper auslöste. Als ich endlich in der Lage war, meine Augen zu öffnen, sah ich Jubales großen erigierten Penis vor meinem Gesicht. Dem Drang dieses Prachtstück zu berühren, konnte ich nicht nachgeben. Meine Handfläche umfasste seinen Schaft. An den ausgeprägten Adern fühlte ich wie sein Blut darin pulsierte und begann mit meinen Fingern an seinem Lustpfahl zu spielen. Je intensiver ich jeden einzelnen Zentimeter dieses Phallus aus Ebenholz auskostete, umso bewusster wurde mir welche Macht ich auf diesen großen schwarzen Mann ausübte. Mein Fingerspiel machte ihn mehr und mehr willenlos, bis er sich meiner Dominanz widerstandslos unterworfen hat. Ich kostete meinen Machtgewinn immer ...
    ... weiter aus. Jedes Mal wenn sein Atem schneller wurde und sich sein Hoden zusammenzogen, ließ ich kurz und spielerisch von ihm ab, in der Hoffnung darauf, dass er mich bald um Erlösung bettelte. Je mehr ich ihn quälte, umso intensiver wurde seine Düfte, die sein großer schwarzer Schwanz ausschüttete. Ich saugte seine moschusartigen Pheromone ein, die immer animalischer wurden. Zu sehen, wie ich dieses große Ungetüm langsam aber sicher zum Abspritzen brachte, ließ mich schon wieder geil werden. Ich konnte nicht anders und leckte einen seiner kleinen Lusttropfen von seiner Eichel ab. Der Geschmack hatte etwas leicht holziges, nussiges und salziges. Da mich meine eigene Geilheit immer stärker antrieb, erhöhte ich das Tempo mit dem ich ihn rieb. Das Pulsieren seiner Adern vibrierte in meinen Fingern. Sein Stöhnen übertönte die Geräusche der Natur und als sein Körper von einem starken Beben erfasst wurde , spritzte sein Sperma in Strömen auf mich herab. Sein heißer, salziger Liebessaft lief an mir herab. Mein Gesicht, mein Brust, eigentlich mein ganzer Körper wurden von seinem dickflüssigen Samen eingecremt. Gierig ging meine Zunge auf Wanderschaft, um von diesem kostbaren Elixier zu kosten."
    
    „Als ich meinen Blick erneut zu Dir wendete, sah ich wie Du Deinen Ficksaft in das kristallklare Wasser abgespritzt hast. Obwohl ich mich komplett erschöpft gefühlt hatte, wurde mir bewusst, dass ich an diesem Tag die Macht über 2 Männer übernommen hatte. Es war nicht nur Stolz der sich in mir ...