1. Traum trifft Wirklichkeit 01


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Filmen. Sie spielte immer eine dominante Sadistin, die ihre unterwürfigen Sklaven quält, erniedrigt und benutzt. Benni fand, dass die vollbusige Blondine in Echt noch viel geiler ist und war stolz mit dieser Superfrau an einem Tisch sitzen zu können. Rüdiger war der Regisseur, ein stattlicher Mann, gut aussehend, sportlich mit schwarzem Haar und braungebrannt.
    
    Sie fragten ihn gründlich aus und wollten alles wissen. Er erfuhr von ihrem nächsten Filmprojekt, einem sadomaso Krimi. Junge Frauen und Männer würden entführt und auf einer geheimen Sklavenversteigerung als Lustobjekte an Superreiche in alle Welt verkauft.
    
    Am Schluss meinten sie, dass er toll aussehe und noch gut ins Team passe. Sie gaben ihm einen Umschlag mit den Bewerbungsunterlagen und baten ihn, wenn er es ernst meine, diese auszufüllen und an sie zurückzusenden. Wenn er das in den nächsten drei Tagen tue, könne er schon bei ihrem nächsten Film über die Sklavenversteigerung mitspielen. Dann zahlten sie die Rechnung und verabschiedeten sich.
    
    Freudig eilte Benni in sein Apartment und begann sofort mit dem Ausfüllen der Unterlagen. Einerseits brauchte er dringend einen Job, andererseits wollte er unbedingt bei der Sklavenversteigerung mitspielen. Das war sein Traum und er würde ihn total gerne unter realistischen Bedingungen nachspielen.
    
    Er musste sich nur trauen seine Sexualität öffentlich zu leben. Er würde bizarren Sex vor der Kamera haben und jeder konnte das sehen. Auch seine Eltern und die Leute in ...
    ... seinem Kaff. Egal, mit denen hatte er sowieso nichts mehr zu tun. Außerdem drohte ihm die Obdachlosigkeit und hatte gar keine andere Wahl, als sich um diesen Job zu bemühen.
    
    Am nächsten Morgen stand Benni schon früh auf und besorgte ein Bandmaß, um die genauen Körpermaße, einschließlich von Länge und Umfang seines erigierten Penisses, zu ermitteln.
    
    Für die aussagekräftigen Fotos, die er der Bewerbung beifügen muss, kaufte er von seinem letzten Geld eine Sofortbildkamera, die fertige Papierbilder machte. Mit dem Selbstauslöser fotografierte er sich nackt und fand es total geil vor der Kamera zu posieren. Als das Blitzlicht seinen nackten Leib traf, fühlte er sich wie ein großer Pornostar.
    
    Schnell füllte er noch den Fragebogen aus. Bei den Angaben über seine sexuellen Vorlieben und Erfahrungen flunkerte er ein bisschen. Bis auf ein harmloses Knutschen mit einer Klassenkameradin und einem gemeinsamen Wichsen mit einem Messdiener-Kollegen, hatte er keine praktischen Erfahrungen und kannte alles nur aus den Pornos.
    
    Um nichts auszuschließen gab er an bisexuell zu sein, Sperma zu schlucken und sich anal penetrieren zu lassen. Als Fantasie konnte er so etwas geil finden, aber er wusste nicht, ob er tatsächlich schwulen Sex haben kann. Obwohl er eher auf Erniedrigung stand, bezeichnete er sich als schmerzgeil und sehr belastbar. Nur Aktionen mit Kaviar und solche bei denen Blut floss, schloss er aus.
    
    Noch am selben Tag schickte er die Unterlagen ab und erhielt umgehend ...
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