Traum trifft Wirklichkeit 01 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 01

... Freiheit aus und genoss die Vorzüge und Möglichkeiten die eine eigene Wohnung bot. Er schaute den ganzen Tag Pornofilme und spielte die Szenen nach. Er befestigte Klammern auf seiner Haut, schlug sich mit einem Gürtel selbst oder band sich die Eier ab und ließ Gewichte daran baumeln. Immer wieder trieb er sich zu einem Höhepunkt und spritzte wie noch nie.

Am liebsten spielte er Sklavenversteigerung. Er stellte sich, nur mit einem kleinen Slip bekleidet, auf den niedrigen Couchtisch und startete das eigens zu diesem Zweck angeschaffte Diktiergerät. Zuvor hatte er darauf die Ansagen und Befehle des Auktionators aufgesprochen. Er folgte den Anweisungen und präsentierte sich einem imaginären Publikum.

„Zieh dich ganz aus und zeige vor was du zu bieten hast!", war der nächste Befehl und Benni sah in dem großen Garderobenspiegel, den er vor sich aufgestellt hatte, wie sein großer Penis hervorsprang und stocksteif von ihm ab stand. Nacheinander musste er die blanke Eichel, seine Eier und das Poloch vorzeigen. Dann musste er zeigen wie er es sich selber macht und während er vor allen Leuten intensiv onanierte, begann der Auktionator mit seiner Versteigerung. Das Ende bekam Benni nicht mehr mit, da ihm einer abging der bis an die Decke flog.

Er durchstöberte die Sex Shops und Pornoläden, fand Hefte und Zeitschriften mit interessanten Kontaktanzeigen und Annoncen. Aber zu einer Domina zu gehen oder sich bei einem dominanten Paar als Sklave zu bewerben, traute er sich ...

... nicht.

Schon bald holte ihn die Realität ein: Er musste Geld verdienen um sich sein Leben leisten zu können. Für ihn waren die 5000 D Mark auf seinem Sparbuch, über das er nie verfügen durfte, immer viel Geld gewesen. Aber schon nach zwei Monaten war alles aufgebraucht und er musste den TV und Videorecorder wieder verkaufen, um noch einmal über die Runden zu kommen.

Seine Bemühungen einen Job zu finden waren erfolglos. Als Handlanger auf dem Bau wurden große und kräftige Burschen gebraucht und als Küchenhelfer hätte er nicht einmal das Geld für die Miete verdient. Beim Schlachthof hätte er sofort anfangen können, doch als der Personalchef ihm seinen Arbeitsplatz zeigte, wurde ihm schlecht und er musste sich übergeben.

Dann fiel ihm die Stellenanzeige ein, die er in einem der SM Magazine gesehen hatte. Die RüKa Video Produktion suchte junge, männliche Darsteller mit einer masochistischen Neigung für die Rolle als Sklave. Dem Bewerber würde eine gute Bezahlung und die Arbeit in einem tollen Team erwarten.

Benni kannte die Filme von RüKa, fand sie total geil und suchte in den Heften nach der Anzeige. Als er sie fand, raffte er all seinen Mut zusammen, suchte das notwendige Kleingeld, ging nach unten in die Telefonzelle und rief bei RüKa an. Er hatte ein nettes Telefongespräch und schon am nächsten Tag eine Verabredung mit Rüdiger und Karola zu einem unverbindlichen Kennenlernen in einem Biergarten.

Die beiden waren schwarz gekleidet und sehr nett. Karola kannte er aus den ...