Traum trifft Wirklichkeit 01 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 01

... kannst dich waschen gehen und wieder anziehen.", wies die Gräfin ihre Zofe an.

Die Sklavin legte den Umschnalldildo ab und Benni konnte ihre haarlose Muschi sehen. Auch sie war erregt, die leicht geröteten Schamlippen waren prall geschwollen und klafften auseinander. Vera machte einen Knicks und sagte: „Sehr wohl gnädige Frau." und eilte hinaus.

„Schaut euch den an, das Ferkel hat sich total eingesaut.", rief Martina und Karola fand: „Ein sehr ergiebiger Spritzer." Benni lag immer noch auf dem Couchtisch, streckte seine angewinkelten Beine hoch und spreizte sie weit auseinander. Das Sperma lief ihm an den Seiten herunter und sein Unterleib war mit Gleitmittel verschmiert. Die Damen saßen um ihn herum und er traute sich nicht seine Position zu verändern.

„Ja ein sehr interessantes Objekt und eine Bereicherung für meine Versteigerung.", erklärte die Gräfin und ordnete an: „Ihr könnt den Burschen jetzt wegsperren. Morgen müssen wir mit den Vorbereitungen für die Auktion beginnen. Ihr bringt alle sechs in den Festsaal, sie müssen lernen, wie sie sich zu präsentieren haben."

Karola warf Benni eine Papierserviette auf den Bauch und befahl: „Putz dich ab und zieh dein Höschen wieder an!" Vera kam zurück, trug ...

... wieder ihre Dienstmädchenuniform und erhielt den Auftrag Cognac nachzuschenken. Danach stellte sie sich wider mit den Armen auf dem Rücken verschränkt neben den Kamin.

Benni hatte sich gerade so abgewischt, als die Serviette durchgeweicht war. Als er den String übergestreift hatte, verschränkte er artig die Arme auf dem Rücken und es wurde ihm gesagt: „Bursche vergesse nicht dich bei Fräulein Vera zu bedanken."

Er ging vor dem schönen Mädchen auf die Knie, küsste ihre Füße und sprach: „Vielen Dank liebes Fräulein Vera, das sie mich so gut gefickt haben." Er meinte das tatsächlich so und will ihr das nach den Dreharbeiten auch noch einmal sagen. Schließlich hatte sie ihn anal entjungfert und war dabei sehr behutsam.

„Komm her Bursche!", befahl streng die Herrin Karola und Benni stand auf ging zu ihr, stand einen Augenblick dumm da, merkte was von ihm erwartet wurde und ging auf die Knie. Sie nahm ihn wieder an die Leine und stand auf. Auch Martina erhob sich und die Frauen verabschiedeten sich: „Dann bis morgen Chefin.", sagte Karola und Martina: „Wir sehen uns in der Festhalle." „Ja um 14 Uhr und seit bitte pünktlich.", mahnte die Gräfin und Vera eilte zur Tür, um sie den beiden mit ihrem Vierbeiner aufzuhalten.