1. Das erste Mal für Ségolène und Mich


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLuzernicus

    ... Strassenkleidern unter die Decke legen. Sonst ist alles gleich wieder schmutzig.»
    
    «Das verstehe ich. Ich habe aber nichts anderes zum Anziehen mit. Und ich glaube nicht, dass ich eines Deiner Pyjamas anziehen möchte!», witzelte ich.
    
    «Das ist auch nicht nötig. Die Bettdecken wärmen sehr gut. Lass uns einfach bis auf die Unterwäsche ausziehen und so unter die Decke kriechen.»
    
    Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Ich war mir jetzt aber auch nicht mehr sicher, ob es Ségolène nur darum ging, dass das Bett nicht schmutzig würde, oder ob sie bereits geplant hatte, dass sich an diesem Abend noch mehr entwickeln könnte. Mir wars egal, ich hatte nichts mehr vor und auch nichts zu verlieren. Ich war offen für alles. Wir zogen uns also bis auf die Unterwäsche aus. Bei mir waren das lediglich die Boxer-Shorts und bei Ségolène ein Slip und ein BH. Zum ersten Mal sah ich Ségolènes Körper ohne Kleider. Sie war echt gut gebaut. Sicher nicht mit Model-Massen, aber genau so, wie es mir gefiel. Wir krochen unter die Decken und blieben erstmal etwas unbeholfen jeder auf seiner Seite. Ségolène hatte leichte Chill-Out Musik aufgelegt, gerade so laut, dass man noch quatschen konnte. Es war einfach perfekt, mit Ségolène im Bett zu liegen, zu quatschen und Musik zu hören. Zumindest beinahe perfekt.
    
    «Mit Dir hier zu liegen und zu chillen ist echt schön», sagte ich. «Wein trinken, Musik hören und quatschen, während es draussen regnet und stürmt. Der fast perfekte Samstag.»
    
    «Nur fast ...
    ... perfekt?», fragte sie leicht irritiert. «Was würde ihn denn ganz perfekt machen?»
    
    Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte: «Perfekt wäre, wenn ich etwas näher kommen und meinen Arm um Dich legen dürfte.»
    
    «Das wäre in der Tat perfekt, wenn Du mich in den Arm nehmen würdest. Ich bin nämlich tatsächlich ziemlich beduselt.»
    
    «Dann dreh Dich am besten etwas zur Seite», schlug ich vor.
    
    Ségolène drehte sich auf die linke Seite und ich dockte an ihrem Rücken an und legte meinen rechten Arm so um sie, dass die Hand auf ihren flachen Bauch zu liegen kann. Nachdem wir eine Weile so gelegen hatten, beschloss ich, einen weiteren Schritt zu tun und begann, Ségolène ganz sanft auf den Hals zu küssen und gleichzeitig mit der rechten Hand ihren Bauch zu streicheln, was sie mit einem wohligen Schnurren quittierte.
    
    «Jetzt ist mein Samstag perfekt!», flüsterte ich ihr ins Ohr.
    
    Nach ein paar Minuten auf den Hals küssen und den Bauch streicheln nahm Ségolène plötzlich meine Hand und begann, sie zu ihren Brüsten zu führen. Ich verstand, und begann, ganz sanft ihre Brüste zu streicheln und zu massieren.
    
    «Deine Brustwarzen sind ganz hart geworden», flüsterte ich ihr ins Ohr. «Findest Du nicht, dass Du den BH ausziehen solltest? Ist ohnehin nicht fair, dass Du noch zwei Sachen anhast und ich nur meine Boxer-Shorts.»
    
    «Das ist eine sehr gute Idee,» stöhnte sie. «Öffne meinen BH und zieh ihn mir aus!»
    
    Kaum war der BH weg, war meine Hand wieder an ihren Brüsten und massierte ...
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