1. Das erste Mal für Ségolène und Mich


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLuzernicus

    ... sie weiter. Ségolène begann, immer lauter zu stöhnen. Plötzlich drehte sie sich auf den Rücken, zog mich zu ihr und wir begannen, uns romantisch zu küssen. Auch in meiner Hose tat sich durch diese Aktionen nun langsam etwas.
    
    «Du hast anscheinend einen Effekt auf mich», sagte ich und führte Ségolènes rechte Hand zu der Beule, die sich unter meiner Hose abzeichnete. Sie fand das offensichtlich so erregend, dass sie mich noch heftiger küsste und gleichzeitig über die Shorts meinen Ständer massierte.
    
    «Du solltest die Shorts besser ausziehen, sonst reisst die noch!», säuselte sie mit einem Lächeln. Bevor ich überhaupt antworten konnte, beugte sie sich nach vorne und zog mir die Shorts weg.
    
    «Das ist das erste Mal, dass ich mit einem Mann so weit gegangen bin», sagte sie. «Zeig mir, wie ich Deinen Schwanz richtig massiere, damit es Dir gefällt.»
    
    Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm meinen Ständer selber in die Hand und bewegte sie so, wie ich es immer tag, wenn ich mir einen runterholte. Ségolène schaute fasziniert zu und nach einer Weile schob sie meine Hand weg und wixte meinen Schwanz selber, während sie mir wilde Zungenküssen gab.»
    
    «Du bist ein Naturtalent», stöhnte ich ihr ins Ohr. «Aber jetzt musst du bremsen, sonst komme ich.»
    
    Ich legte nun Ségolène wieder auf die Seite und zog ihr oberes Bein über mich, so dass ich sie mit meinem steifen Schwanz über ihren Slip vögeln konnte. Dieses Dry-Humping schien ihr ausserordentlich zu gefallen und sie ...
    ... begann, immer lauter zu stöhnen. Als ich das Gefühl hatte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war, hörte ich auf und sagte:
    
    «Zieh Deinen Slip aus! Ich will Dich spüren! Ich will mit Dir schlafen!»
    
    Anstelle einer Antwort spreizte sie ihre Beine und zog mich auf sie, während sie mich wie wild küsste. Ich verstand, löste den Kuss und begann, erst ihre Brüste zu küssen und zu saugen und küsste mich anschliessend über ihren Bauch runter bis zu ihrem Slip. Zuerst zog ich ganz sanft den oberen Bund zurück und begann, mit sanftem Druck ihren Venushügel zu bearbeiten. Dann begann ich, mich um ihre Beine zu kümmern. Zuerst das eine, dann das andere. Ich begann bei den Knien und küsste mich ganz langsam vor bis zu ihrer Muschi. Ségolène drehte vor Geilheit fast durch. Bei ihrer Muschi angekommen schob ich ihren Slip ganz sachte zur Seite und begann, ihre äusseren Lippen zu küssen. Ségolène stöhnte immer lauter, sie hielt es fast nicht mehr aus. Mit einem Ruck zog ich ihr den Slip aus und begann, ihre Muschi wie ein Eis zu lutschen. Ségolène fand das so geil, dass sie mir ihre Muschi regelrecht ins Gesicht drückte. Nun kümmerte ich mich endlich um ihre Klitoris. Mit sanften Zungenschlägen leckte und saugte ich sie. Gleichzeitig steckte ich einen Finger ganz vorsichtig in ihre triefende Grotte. Nicht zu weit, sie war ja noch Jungfrau. Das brachte Ségolène fast um den Verstand. Ich hatte nun die Wahl: Sollte ich sie bereits mit meiner Zunge erlösen und ihr einen ersten Orgasmus bescheren? ...
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