1. Das erste Mal für Ségolène und Mich


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLuzernicus

    ... Ich entschied mich, dass ich mit ihr zusammen kommen wollte und reizte sie immer nur gerade so weit, dass sie nicht kommen konnte. Lange hielt sie das nicht aus und bettelte regelrecht darum, dass ich sie erlöse. Auch für mich war jetzt der Moment gekommen, wo ich sie einfach nur vögeln wollte. Ich küsste mich über ihre Muschi und Brüste wieder ganz sanft nach oben und platzierte meinen pulsierenden Schwanz an ihrem Eingang.
    
    «Bist Du bereit, eine richtige Frau zu werden, mein Schatz?»
    
    «Oh ja, warte nicht länger, steck ihn rein und vögle mich. Ich will mit Dir zusammen kommen!», stöhnte sie.
    
    Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ganz langsam steckte ich meine Schwanzspitze in ihre Muschi, bis ich einen leichten Widerstand spürte und zog ihn wieder raus. Dieses Spiel wiederholte ich noch en paar Mal, bis Ségolène nicht mehr konnte.
    
    «Bitte, bitte, steck ihn jetzt ganz rein. Du quälst mich. Fick mich, mach mich zur Frau, bring mich zum Orgasmus, spritze in mir ab!»
    
    Dass Ségolène so verrucht redete, hätte ich nicht gedacht, machte mich aber total geil. Also zog ich meinen Schwanz noch einmal raus und steckte ihn nun ganz rein. Ségolène war so geil, dass sie mich mit ihren Armen und Beinen über dem Rücken regelrecht fesselte und so nahe an sich ranzog, wie es nur ging. Wir verharrten ein Weilchen in dieser Position und dann begann ich, sie zu vögeln. Erst ganz langsam, dann immer schneller, bis ich merkte, dass sich bei mir ein kolossaler Orgasmus anbahnte.
    
    «Ich ...
    ... bin soweit, mein Schatz. Wenn ich jetzt weitermache, komme ich. Hast Du auch schön brav immer alle Pillen genommen?»
    
    «Bitte hör nicht auf! Vögle mich weiter und spritze in mir ab. Ich bin auch gleich soweit. Wir sind safe! Ich will Dich spüren, ich will mit Dir kommen!»
    
    Also begann ich, Ségolène zu vögeln, als gäbe es kein Morgen und kam mit ihr zu einem Orgasmus, wie ich in mit meinem Händen nie ansatzweise erlebt hatte. So wie Ségolène stöhnte und schrie, muss es ihr genau gleich ergangen sein. Ich blieb noch ein paar Minuten in ihr drin und rollte mich dann auf von ihr runter. Wir küssten uns und waren einfach nur glücklich. Das erste Mal Sex und der war einfach geil.
    
    Die Frage, ob ich nachhause gehen sollte, stellte sich nicht mehr. Ich ging erst am Sonntagabend nachhause. Ursprünglich hatten wir uns mal bis auf die Unterwäsche ausgezogen, damit Ségolènes Bett von den Strassenkleidern nicht schmutzig würde. Das Bett musste sie dann doch noch neu beziehen. Aber nicht wegen der Strassenkleider. Ich weiss nicht, wie oft wir an diesem Wochenende noch gekommen sind. Ich habe irgendwann mal aufgehört zu zählen. Es gibt aber bestimmt keine Stellung, die wir ausgelassen haben.
    
    In der Zwischenzeit sind Ségolène und ich zusammengezogen. Wir studieren beide an der gleichen Uni und haben noch immer fantastischen Sex. In ein paar Jahren wollen wir die Verhütung weglassen und eine Familie gründen. Auf diesen Moment freue ich mich ganz besonders. Man sagt, Sex, bei dem die ...
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