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Riskanter Deal für eine Handtasche
Datum: 20.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90
... Videos an. Es ist die reinste Folter. Ich bin dauersteif, erlaube mir aber selbst nicht Hand anzulegen. Die Nacht verläuft sehr unruhig, mehrmals wache ich auf, spiele in meinem Kopf den nächsten Tag in immer neuen Varianten durch. Am Montag hat sie das enge blaue Sommerkleid mit den weißen Blümchen an. Ich liebe dieses Kleid. Es bringt ihren Körper wunderschön zur Geltung. Und es ist so gemacht, dass sich beim Sitzen immer wieder mal die Knöpfe verschieben und es von der Seite Einblicke gewährt. Beate möchte erst einen Rückzieher machen, sich rausreden, mich umstimmen. Sie findet die Fotos wären genug gewesen. Ich versuche sie mit Argumenten zu überzeugen, aber nichts scheint zu funktionieren. "Ich mache das nicht gerne, aber Deal ist Deal. Es wäre doch ungeschickt, wenn du deinem Verlobten erklären müsstest, warum ich diese heißen Fotos von dir habe. Oder wie du an deine neue Handtasche gekommen bist.", mache ich ihr klar und zeige dabei ein gespeichertes Foto. Ihre Augen sind weit, ein "Wie zum Teufel?" entfährt ihr. Sie legt das Gesicht in Falten, zieht die Augenbrauen zusammen, scheint angestrengt nachzudenken. "Ich habe mich an unsere Abmachung gehalten, du hast von mir eine ganze Menge Geld bekommen.", fahre ich fort, lasse ihr keine Zeit. Ich ziehe hörbar Luft durch die Nase ein, "Ich kann es förmlich riechen, dass du dich bis jetzt an meine Anweisungen gehalten hast. Was hält dich also davon ab den letzten Schritt auch noch zu machen?" Sie ...
... wendet ein, "Was ist wenn uns jemand erwischt?" "Wer soll uns denn erwischen? Die eine Hälfte ist im Urlaub, die andere geht Mittag heim oder raus zum Essen. Außerdem macht doch das den Reiz aus. Wir sperren deine Bürotür zu und gut ist.", entgegne ich ihr. Sie will gerade wieder ansetzen mit Sprechen, da öffnet sich die Tür und eine Kollegin unterbricht uns wegen einer totalen Belanglosigkeit. Beate versucht sich so gut es geht am Vormittag in ihrem Büro zu verstecken. Ich erfinde mehrere Gelegenheiten um zu ihr mit Kundschaft im Schlepptau zu kommen oder etwas zu besprechen. Ich setze mich gegenüber, sie ist sich unsicher wie sie sich hinsetzen soll. Überschlägt die Beine, wechselt die Seite, stellt sie beide auf den Boden, überschlägt sie wieder. Sie zieht ihr Kleid glatt, spielt daran rum. Sie zeigt mir ihre strammen Oberschenkel, fährt gedankenverloren mit der Hand darüber. Ihre Waden sind angespannt, sie wippt mit einem Fuß. Es ist warm im Büro und es riecht verdammt nach Sex. Ihr süssliches Parfüm schafft es nicht diesen Geruch vollständig zu überdecken. Ich fiebere ungeduldig der Mittagspause entgegen. An Arbeiten ist eigentlich nicht zu denken. Ich bin mir sicher, Beate geht es genauso. Die spannende Frage bleibt, wird sie es durchziehen? Es ist endlich so weit. Sie kommt in mein Zimmer, nickt mir zu. Ich folge ihr über den Gang in ihr Büro, habe dabei ihren Hintern und ihren Hüftschwung im Blick. Im Büro sperre ich innen die Tür ab, lasse den Schlüssel ...