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Riskanter Deal für eine Handtasche
Datum: 20.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90
... stecken. Sie steht etwas unschlüssig mitten im Zimmer. "Zieh dein Kleid hoch, ich will sehen was du darunter anhast.", befehle ich ihr. Sie zieht gehorsam ihren Rock hoch und ein schwarzer Tanga wird sichtbar. Sie dreht sich weg, zeigt mir ihre prallen Arschbacken und strammen Schenkel bevor sie den Tanga auszieht. Im Schritt ist ein nasser, klebriger weißer Fleck zu sehen. Zum Ausziehen bückt sie sich und ich kann ihre geschlossene Pforte zwischen ihren Schenkeln sehen. Ich bekomme ein Bild im Kopf, wie ich sie an den Hüften gepackt habe und hart von hinten ficke. Ihre Brüste hängen aus dem Kleid, wippen mit jedem Stoß. Geduld. Sie greift nach ihrem Handy, stellt einen Timer auf 15 Minuten und legt es neben ihre Pillenpackung auf dem Schreibtisch. Ich finde den Geruch einfach nur geil. Er erfüllt ihr kleines Büro. Sie räumt ein paar Zettel beiseite, setzt sich auf ihren Schreibtisch und schließt die Augen. Leichte Schweißperlen zieren ihre Stirn. Den Rock hat sie bis zum Bauch hochgezogen, ihre Arschbacken liegen auf der blanken Tischplatte auf. Man merkt ihr den vielen Sport, das Yoga an. Kaum Fett, stramm und muskulös. Ich habe mich vorbereitet. Nutze die Gelegenheit um schnell und heimlich eine Minicam aus der Hosentasche zu ziehen und sie leicht seitlich im Regal aufzustellen. Ich knie mich vor sie und berühre ihre Oberschenkel. Langsam fahre ich entlang, küsse sanft die Innenseiten. Sie ist angespannt, traut sich kaum zu atmen. Ich bin ...
... selbst extrem aufgeregt, kann es kaum fassen. Ich lege eine Hand flach auf ihren Schamhügel, spüre wie sie leicht zittert. Ihre äußeren Lippen sind dicht geschlossen, ein einziger Strich. Sie sind von einer leichten Kruste überzogen. Der Geruch ist überwältigend. Ich beginne entlang ihrer Schamlippen zu lecken. Ich wusste nicht auf was ich mich einlasse als ich den Vorschlag für heute gemacht habe. Es war einfach ein Gedanke der mir damals spontan durch den Kopf ging. Der Geschmack ist eigenartig, ungewohnt. Nein, einzigartig, aber nicht unangenehm. Das Video von gestern läuft in Zeitlupe in meinem Kopf ab. Ich stelle mir vor, wie es zu dieser Szene gekommen ist. Sebastian ist im Liegestütz über ihr, pumpt sie grunzend voll. Sie hat die Arme um seinen Hals geschlungen, die Beine hinter seinem Hintern verschränkt, drückt ihm stöhnend ihr Becken entgegen. Ob sie ihm gesagt hat, dass sie die Pille nicht mehr nimmt? Dass er Teilnehmer bei einem sehr riskanten Spielchen ist? Ich bin zurück im Jetzt, genieße den Anblick. Sie ist absolut glatt, wahrscheinlich gelasert. Kein einziges Haar, nicht mal ein Stummel ist sichtbar. Unter ihrem flachen Bauch erhebt sich deutlich ihr Venushügel, bilden sich zwei Täler hin zu ihren Oberschenkeln. Mit den Fingern ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und beginne um ihren Kitzler zu lecken. Sie krallt sich in den Schreibtisch und versucht ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Die Augen hat sie fest geschlossen. Langsam ...