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Riskanter Deal für eine Handtasche
Datum: 20.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90
... Träger rutscht ihr von der Schulter und ihre komplette Brust ist sichtbar. Der Nippel steht hart ab. Es grenzt an ein Wunder, dass wir nicht ihren halben Schreibtisch schon abgeräumt haben. Sie keucht und wimmert. Sie öffnet ihre Beine so weit wie möglich um mir noch mehr Zugang zu gewähren. Ihre Füsse stützen sich auf dem Schreibtisch ab. Falls sie jemals den Vorsatz hatte die Viertelstunde einfach auszusitzen, hat sie sich davon mittlerweile komplett verabschiedet. Ich habe zwischenzeitlich meine Schuhe abgestreift und auch meine Jeans samt Boxershort liegt am Boden. Knie nur im total durchgeschwitzen Hemd, noch eine Socke am Fuß, vor ihr. Noch eine Minute. Mein Schwanz ist steinhart und ich habe mich selbst mit der freien Hand so weit gewichst, dass ich kurz davor bin abzuspritzen. Ein feiner Film überzieht meine Eichel, ein Lusttröpfchen an der Spitze. Ganz langsam und bedacht bewege ich meine Hand. Beates Atem ist eine Mischung aus Stöhnen und Keuchen. Jeder Muskel ihres Körpers ist angespannt, die Augen zugekniffen. Sie legt den Kopf in den Nacken und krallt sich mit beiden Händen an der Tischkante ein. Ich merke wie ihre Fotze beginnt zu pulsieren, wie sie meine Finger zusammendrückt, an ihnen saugt. Sie hat ihren Höhepunkt erreicht, kommt heftig. Sie hält sich die Hand vor den Mund, versucht ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Will nicht, dass uns irgendwer hört. Noch 30 Sekunden. Meine Gedanken überschlagen sich. Ich will ...
... nicht wie ein totaler Verlierer auf den Teppich wichsen. Auf gar keinen Fall. Ich könnte auf ihr abspritzen. Mein Sperma auf ihr verteilen, auf ihrem Venushügel, auf ihren Bauch, auf ihren Brüsten, vielleicht sogar bis ins Gesicht. Sie müsste bis zum Feierabend so rumlaufen. Niemand würde es sehen, aber sicher riechen können. Ich könnte tiefer zielen, ihr auf die Schamlippen, vielleicht sogar dazwischen spritzen. Nein, ich will was Sebastian hat. Der hatte wahrscheinlich wegen mir die heißeste Woche seines Lebens. Ich will sie ficken, ich will sie spüren, will in ihr kommen. Was macht es für einen Unterschied, ob sie für diese blöde Handtasche ihn fickt oder mich? Ich will mein eigenes Foto machen, wie ihr mein Saft aus der Fotze läuft. Ich habe die einmalige Gelegenheit mir einen Traum zu erfüllen, meine Fantasien auszuleben. Ich stehe in einer fließenden Bewegung auf, drücke mich zwischen ihre Oberschenkel. Mit beiden Händen umklammere ich ihre schmale Taille. Ihr Schreibtisch hat genau die richtige Höhe, mein strammer Kolben setzt direkt an ihrem Eingang an. Meine Eichel passiert ihre Schamlippen, verschwindet in ihr. Ich dehne, weite sie. Ich kann nicht mehr warten. In einem Schub ramme ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, stoße gegen ihren Muttermund. Es ist so warm, so feucht in ihr, so unglaublich eng. Sie kann mir nicht entkommen, sich mir nicht entziehen. Es gibt keinen Ausweg. Sie reißt erschrocken ihre blauen Augen auf, will etwas sagen, ...