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Riskanter Deal für eine Handtasche
Datum: 20.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90
... kriegt aber nicht mehr als ein heiseres Stöhnen über die Lippen. Ihr Mund ist weit geöffnet, schnappt nach Luft. Ihr Höhepunkt lässt sich nicht aufhalten, ist in vollem Gange. Ihre Vagina melkt meinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen. Ich ziehe noch einmal fast ganz raus und ramme ihn ihr rein. Der Tisch knallt gegen die Wand, der Bildschirm scheppert, der Telefonhörer rutscht aus seiner Halterung. Sie starrt mich an, den Mund leicht geöffnet. Ich weiß ein Kuss wäre zu viel. Daher beuge ich mich nach unten und sauge grob an ihrer verschwitzten Brust. Nehme ihren kleinen, abstehenden Nippel in den Mund und beiße zärtlich hinein. Ihre Scheidenmuskulatur zuckt erneut. Das war alles was mir noch gefehlt hat. Mein Schwanz wird noch härter, die Spitze schwillt an. Meine Hoden pumpen. Ich spritze einen ersten Strahl tief in ihrer Fotze ab. Meine Schwanzspitze ist gegen ihren Muttermund gepresst. Sie kann es nicht mehr unterdrücken, stöhnt laut auf. Wohl mehr ein Automatismus als gewollt, umklammert sie mich mit den Beinen, zieht mich zu sich hin. Gleichzeitig versucht sie mich mit den Armen wegzuschubsen. Es gelingt ihr nicht. Mit jedem Stoß wippen ihre Brüste, hypnotisieren mich. Man hört verschwitzte Haut gegen Haut klatschen. Die Zeit scheint sich zu verlangsamen. Ich spüre plötzlich meinen Körper intensiver, insbesondere jegliche Berührung. Glücksgefühle überfluten mich. Alle Anspannung scheint von mir abzufallen. Es stellt mir die Haare am ganzen ...
... Körper auf. Jede einzelne Sommersprosse in ihrem Gesicht, jede einzelne Lachfalte, die Grübchen an ihren Wangen, nehme ich plötzlich wahr. Ich könnte mich in ihren funkelnden blauen Augen verlieren, alles um mich herum vergessen. Ihr Gesichtsausdruck brennt sich mir ins Gehirn. Mehrere Schübe Sperma sind bereits tief in ihr, wo sie sich mit ihrem Mösenschleim und Sebastians Saft vermischen. Meine Arschbacken und meine Beckenmuskulatur ziehen sich zusammen. Ich hebe Beate leicht vom Tisch an, versuche noch tiefer zu kommen. Jede ihrer Kontraktionen spüre ich genau. Wie sie wohl im Gegenzug meine Härte, mein Anschwellen, meine Ergüsse wahrnimmt? Mein Herz rast, meine Ohren brummen. In meiner Vorstellung sehe ich, wie ich in ihr komme, jeden einzelnen Strahl. Wie sich meine Ladung in sie ergießt, wie alles in ihre Gebärmutter gelangt. Vor meinem inneren Auge liegt nicht die schlanke, sportliche Beate, sondern sie ist schon schwanger, mit sichtbarem Babybauch und milchgefüllten Brüsten. Ich habe mir die ganze Woche das Wichsen verkniffen. Mein Körper ist mehrmals am Tag abspritzen gewohnt, hatte sieben Tage lang Zeit Samen ohne Ende zu produzieren. Meine Eier waren bis zum Bersten gefüllt. Ich habe alles in einer erregenden Explosion in sie gepumpt, habe sie abgefüllt bis zum Überlaufen. Die Zeit ist abgelaufen. Das Handy vibriert. Mein Schwanz brennt, die Spitze ist extrem empfindlich, aber ich stoße immer noch zu. Drücke ihr alles möglichst weit rein. Ich bin ...