Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... harten Schwanz so fest an meiner Rosette wie niemals zuvor und wie er ihn immer wieder durch meine Ritze gleiten ließ und dann positionierte er ihn und versuchte, richtig in mich einzudringen. Mehrfach fette er nach, aber nun wollte er nicht mehr warten und war bereit in mich einzudringen und ich hielt vor lauter Spannung den Atem an, auch wenn ich bereits vor Geilheit auf 180 war.
Und dann spürte ich seine Eichel, als sie begann, meinen äußeren Schließmuskel zu durchstoßen. Ich hielt erneut die Luft an und dann durchfuhr mich ein Zucken und ich stieß ihm plötzlich entgegen und sein Schwanz fuhr mit seiner ganzen Länge in mich ein. Ein Schmerz durchfuhr mich und ich wollte aufschreien, doch kaum dass er tief in mir steckte, spürte ich diverse Glücksgefühle und genoss von einem Moment auf den anderen, dass er mich förmlich aufspießte. In dem Moment spritzte ich so heftig ab, wie ich es beim Wichsen noch nie erlebt hatte und entgegen meinen bisherigen Erfahrungen, als ich mir abends alleine in meinem Zimmer einen runterholt hatte, hielt der Zustand meiner Erregung auch nach dem Abspritzen weiter an.
Jakob hatte sehr wohl mitbekommen, dass ich einen Orgasmus erlebt hatte und dachte, dass die Nummer schon gelaufen war und wollte sich zurückziehen, doch ich stoppte ihn sofort.
"Hör nicht auf, Jakob, das Gefühl, wenn Du in mir bist, ist das schönste Gefühl, was ich je erlebt habe. Bitte mach weiter."
Und ich muss dies so überzeugend rübergebracht haben, dass er nur ...
... zu gerne weiter machte. Jetzt wo die Anspannung des ersten Eindringens überwunden war, genoss ich sein langsames Nachstoßen umso mehr und hatte sofort wieder das Gefühl, dass er mich zu einem erneuten Orgasmus bringen würde, was ich ihm lautstark zu verstehen gab.
"Oh Jakob, hör bloß nicht auf, mach weiter, das fühlt sich so wahnsinnig gut an. Du glaubst gar nicht, wie schön das gerade ist." flehte ich an weiterzumachen und meine Anfeuerung trieb seine Ausdauer an, mich langsam und gefühlvoll zu penetrieren.
"Oh mein Gott, Jan, Du bist so herrlich eng und Deine Votze massiert meinen Schwanz so herrlich, oh mein Gott."
Eine gefühlte Ewigkeit stieß er mir seinen Lustspender in mein nun nicht mehr ganz so enges Loch und ich fühlte, wie sein Atem schwer und schneller wurde und damit seinen Orgasmus ankündigte. Noch fester streckte ich ihm meinen Hintern entsprechend entgegen. Mit einem Mal umgriff er meine Hüfte und drehte sich auf den Rücken und mich mit und drang, jetzt wo ich quasi über ihm war, noch fester und tiefer in mich ein, als er mich auf sein Becken drückte und dann hörte ich, wie er mit einem heftigen Aufschrei sich in mir ergoss und als ich spürte wie er sein Sperma in mich pumpte, spritzte auf ich ein weiteres Mal ab und war im 7. HImmel.
Irgendwann rutschte sein nun nicht mehr steifer Schwanz aus mir heraus und ich spürte, wie Unmengen seines Saftes mir aus dem Arsch liefen. Ich drehte mich um und legte mich auf seine Brust und zärtlich küsste er und ...