Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... streichelte mich und wir genossen die Nachwirkungen des gerade erlebten.
"Oh mein Gott, Jan, Du bist so wundervoll, ich möchte das mit Dir noch unendlich oft erleben, mein wunderschöner Prinz!"
"Gleich morgen nach dem Frühstück komme ich wieder, aber was machen wir mit Deinem Garten?" fragte ich lächelnd, als er mich zärtlich küsste und umarmte.
Von nun an trieben wir es jeden Tag, an manchen Tagen sogar mehrfach miteinander. Ich konnte einfach nicht genug von Jakob bekommen und er offensichtlich auch nicht von mir. Nach jedem Fick fiel es mir schwerer, wieder in das Haus meiner Eltern zurückzukehren und so zu tun, als wenn ich wirklich nur im Garten von "Herrn Brotmann" gearbeitet hätte. Auch in der Schule malte ich mir bereits aus, wie wir es am Nachmittag wieder miteinander treiben würden und meistens hatte ich auch während des Unterrichts eine Latte und konnte mich nicht auf den Unterricht konzentrieren.
Eines Abend verabschiedete sich mein Vater mit der Begründung er müsse noch was Dringendes mit Herrn Brotmann besprechen. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich malte mir aus, was die beiden zu bereden hatten. In meiner Verzweiflung dachte ich gar daran, dass mein Vater von unseren Bettaktivitäten irgendwie Wind bekommen hatte und Jakob zur Rede stellen wollte. Die Zeit, bis er wiederkam, wurde für mich zur Tortur.
Doch als er wieder ins Wohnzimmer trat, wo ich mit meiner Mutter vor dem Fernseher saß, strahlte er von einem Ohr zum anderen. ...
... Meine Mutter deutete seinen zufriedenen Gesichtsausdruck sofort.
"Ist er etwa einverstanden?"
Mein Vater nickte.
"Jan, Deine Tante Gerda in Kanada ist schwer krank und es sieht nicht gut für Sie aus."
Das war eine Wendung, die ich nicht vorhergesehen hatte.
"Wir wollen zu ihr rüber fliegen, um sie noch einmal zu sehen."
"Oh, die arme Tante Gerda!" schoss es aus mir heraus.
"Aber Du kannst ja wegen der Schule nicht weg."
"Nein, das ist schwierig."
"Eben, genau deswegen war ich bei Herrn Brotmann, um ihn zu fragen, ob Du während wir in Kanada sind, solange bei ihm wohnen und weiter zur Schule gehen kannst."
Ich konnte es kaum glauben.
"Er ist einverstanden, wenn Du so lange bei ihm wohnst. Er sagt, dass Du in seinem Gästezimmer übernachten kannst und dass er in der Zwischenzeit auch nach unserem Haus schaut."
"Das würde er tun?" fragte ich vorsichtig.
"Ja, er wäre dazu bereit. Die Frage ist jetzt, ob Du damit einverstanden wärst?"
"Natürlich, ich verstehe mich doch so gut mit ihm und er finanziert doch meinen Führerschein."
"Das freut mich, dass Du so einsichtig bist, denn wir müssen wirklich zu Tante Gerda und bei ihm wissen wir Dich in guten Händen."
Mein Herz machte einen Hüpfer, denn die Vorstellung für eine gewisse Zeit, ein oder zwei Wochen, jeden Abend mit Jakob Sex haben zu können und danach mit ihm und in seinen Armen einschlafen zu können, ließ mich in Hochstimmung verfallen.
"Macht Euch mal keine Sorgen, Herr Brotmann ...