1. Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... hätte. Nein, ich sah nicht nur, dass er sie gerne angefasst hätte, sondern ich sah die Begierde nach mir und das gefiel mir. Ich kannte dies bisher nur von Jakob, der einen Narren an mir gefressen hatte, aber dass ich plötzlich bei einem Fremder ähnliche Reaktionen hervorrufen konnte, das törnte mich regelrecht an. Ich glaube, das war der wirkliche Beginn meines Lebens als Schlampe für Männer, viele Männer, unzählige Männer. Besonders für reife, gestandene, ältere Männer.
    
    Gekonnt streckte ich meinen Arsch nach hinten und legte meine Hände auf meine Arschbacken und ich sah, wie die Begierde in seinen Augen wuchs und aus den Augenwinkel auch wie sein Schwanz anschwoll.
    
    "Ich glaube, wir brauchen noch mehr Nägel!" sagte ich kess und lehnte mich gekonnt wieder über die Holzbank und rief ihn zu mir.
    
    "Kannst Du mir helfen?"
    
    "Natürlich!" war er sofort bereit und stand hinter mir und dann fühlte ich, wie seine Hände über meine Arschbacken streiften. Ich stöhnte sofort auf, was ihn natürlich ermutigte, weiterzumachen. Hart spürte ich, wie seine schwieligen Hände meinen Hintern kneteten und als ich noch mehr stöhnte, spürte ich plötzlich seine Zunge an meiner Rosette.
    
    "Oh Ede, was machst Du denn da!" tat ich so, als ob ich mich zierte, doch statt zu antworten, ließ er seine Zunge erst so richtig durch meine Ritze gleiten und leckte mein Loch, was immer mehr aufging.
    
    "Oh, was machst Du denn da mit mir Ede, oh das fühlt sich aber gut an!" und das stachelte ihn nur an, ...
    ... seine Zunge weiter über meine Rosette tänzeln zu lassen und immer wieder in mein Loch einzudringen. Wie ich es schon unzählige Male mit Jakob gemacht hatte, machte ich meine Beine immer breiter, wodurch ich ihm mein Loch nur noch mehr präsentierte und irgendwann ließ seine Zunge ab von mir und er spuckte sich auf seine Hände und verrieb seine Spucke an meinem Loch, was sich nun schon öffnete und ihm zeigte, dass ich für mehr bereit war.
    
    Er setzte seinen Schwanz an und drückte gegen meine Rosette und ich meinen Unterkörper in Richtung seines knüppelharten Degens und langsam, ganz langsam drang er in mich ein. Stück für Stück schob er mir sein Rohr in mein versautes Loch und wenn Jakob schon gut gebaut war, so fand ich in Ede meinen damaligen Meister. Sein Schwanz war für meinen bisherigen Erfahrungen eine echte Herausforderung, aber ich war gewillt sie anzunehmen und das tat ich und irgendwann merkte ich nur noch wie seine fetten, tief hängenden und blitzblank rasierten Bullenklöten gegen meine Beine prallten, während er seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich hinein trieb.
    
    Als er merkte, dass ich es mit seiner Größe wirklich aufnehmen konnte, stieß er heftiger und gefühlt noch tiefer in mich hinein, während seine Arme meinen jungenhaften Körper umklammerten und sein Mund meinen Nacken küsste.
    
    Ich weiß nicht, wie lange er mich auf der Holzbank durchfickte, aber ich wünschte damals, dass es niemals enden würde, auch wenn ich natürlich ständig im Hinterkopf hatte, so wie ...
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