1. Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... sehr."
    
    Nach einigen Tagen ging zu meinem Vater und bat ihn um ein Gespräch.
    
    "Papa, warum verkaufst Du nicht Jakobs Haus?"
    
    Seit seinem Tod war ich nicht mehr in dem Haus gewesen, viel zu schmerzhaft war es, in seinem Haus zu sein und er war nicht da.
    
    "Dann könnt ihr vielleicht das Geschäft retten, ich möchte nur seine Hütte in der Lüneburger Heide behalten und da hin und wieder mal Urlaub machen."
    
    Mein Vater war überwältigt von meiner Geste und wie erwachsen ich in letzter Zeit geworden war. Nach anfänglichem Zögern war er bereit dazu und verkaufte das Haus. Einen Großteil investierte in das Geschäft und den Rest legte er für meine Ausbildung an und ich konnte endlich mit dem Füherschein beginnen.
    
    Die Entscheidung war richtig, denn mit dem modernisierten Laden liefen die Geschäfte bei meinen Eltern wieder gut, eigentlich besser als je zuvor und sie beide arbeiten beide viel.
    
    "Jan, jetzt wo der Laden wieder so gut läuft, könnten wir eigentlich wieder zusammen in den Urlaub fahren!" schlug meine Mutter vor.
    
    "Martha, wir können doch jetzt nicht weg bei den ganzen Bestellungen!"
    
    "Ich weiß, aber der Junge braucht Tapetenwechsel!"
    
    "Lass mal, Mama, es freut mich, dass es wieder so gut läuft. Wir können nächstes Jahr wieder zusammen verreisen, aber vielleicht könnte ich in die Hütte in der Lüneburger Heide fahren?"
    
    "Mit Opa und Oma?"
    
    "Nein, ich würde lieber alleine fahren!"
    
    "Ganz alleine?" fragte meine Mutter erstaunt.
    
    "Ja, Mama, ich muss ...
    ... für die Schule über die Ferien ein paar Bücher lesen und dort hätte ich die Ruhe dafür. Und außerdem...!"
    
    "Möchtest Du Abschied von Herrn Brotmann nehmen!"
    
    "Ja, Mama, das siehst Du ganz richtig. Ihr habt das ja nicht erlebt, aber ich glaube, dort war er sehr glücklich. Viel glücklicher als hier und er ist richtig aufgeblüht. Dort hat er mir auch das Du angeboten. Wir sind richtige Freunde geworden in den 2 Wochen, wo ich mit ihm alleine war."
    
    Meine Mutter begann das Schluchzen.
    
    "Jan, wenn es Dein Wunsch ist, dann fahren wir Dich natürlich dorthin und Du kannst dort auch alleine Urlaub machen, bist ja schließlich alt genug mittlerweile."
    
    "Das wäre mein größter Wunsch!"
    
    Meine Eltern waren einverstanden und ich freute mich auf die Zeit in der abgelegenen Hütte. Was sie freilich nicht wussten, war, dass ich zwar Jakob jeden Tag vermisste, aber eben nicht nur aus rein freundschaftlichen Gründen. In zahllosen schlaflosen Nächten vermisste ich nicht nur seine Gesellschaft, sondern auch den züggellosen Sex, den ich immer mit ihm hatte. Nach einer Zeit der Trauer wurde mein Verlangen nach einem Mann immer stärker.
    
    Um mich davon abzulenken, beschloss ich, nach der Schule in das örtliche Hallenbad zu gehen, um mich dort entsprechend zu verausgaben. Die anderen Besucher des Schwimmbads fielen mir dabei gar nicht auf. Irgendwann waren meine Muskeln wie beabsichtigt ziemlich ausgepowert und begannen zu schmerzen, also beschloss ich, dass es genug war und duschen zu ...
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