Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... gehen.
Der Duschraum war leer und bestand aus 8 Duschen, vier auf jeder Seite, von denen 2 jeweils durch eine bauchhohe Mauer getrennt waren. Ich entschied mich für eine der hinteren Duschen direkt hinter der Mauer. Ich drehte den Heißwasserhahn auf und das herab prasselnde Wasser verschaffte mir sofort Linderung für meine geschundenen untrainierten Muskeln. Es fühlte sich sofort großartig an.
Ich bekam daher gar nicht mit, wie eine weitere Dusche besetzt wurde. Erst als dem Mann mir direkt gegenüber sein Duschgel runterfiel und vor meine Füße rollte, bemerkte ich ihn.
"Entschuldigung." sprach mich der Mann sofort an und als das Wasser aus meinen Augen floss, sah ich an und meinte darauf nur: "Ist doch nichts passiert."
Sofort ging er wieder zu seiner mir gegenüberliegenden Dusche zurück und ich drückte erneut auf den Duschkopf und das Wasser begann erneut über meinen müden Körper zu rinnen.
Obwohl ich ihm den Rücken zudrehte, glaubte ich zu spüren, wie er mich von nun an beobachtete und sofort stellte sich das gleiche Gefühl bei mir ein, wie in den Osterferien, als mich die Männer der Nacktwandergruppe gemustert hatten. Obwohl ich nicht zu ihm hinüber schaute, wusste ich, dass er mich genau im Blick hatte und das gefiel mir.
Ich zog meine Badehose langsam herunter und streckte ihm dabei meinen Knackarsch entgegen und hoffte innerlich, dass es ihm gefallen würde. Obwohl ich mich nicht zu ihm umdrehte, spürte ich förmlich wie seine Blicke auf meinem nun ...
... nackten Körper klebten. Sehr sorgfältig begann ich mich einzuseifen und widmete mich dabei auffällig lange meinem Hintern. Mehrmals schäumte ich meine Ritze ausgiebig ein und hoffte, dass er das mitbekam.
Dann kam mir die Idee, das zu tun, was er vorhin vielleicht gar nicht so unbeabsichtigt getan hatte. Ich wollte mein Duschgel auf der Mauer abstellen und ließ es ebenfalls runterfallen. Wie beabsichtigt fiel es genau vor seine Füße und ich krabbelte auf dem Boden, um es aufzuheben. Als ich es wieder in Hand hielt. schaute ich nach oben und sah, dass auch er sich mittlerweile seiner Badehose entledigt hatte und wie er mich angrinste.
"Jetzt ist es mir auch passiert!" grinste ich.
"Und auch mir ist nichts passiert!" grinste er, während er sich weiter anseifte.
"Da haben wir ja beide Glück gehabt."
"Stimmt. Wir sind wohl beide etwas ungeschickt heute!"
"Ja, ich bin oft ziemlich ungeschickt, leider!"
"Ich bin ja da und könnte Dich notfalls retten!" grinste er, während ich immer noch vor ihm kauerte und ihn beobachtete, wie er sich seinen Schwanz einseifte.
"Dann kann mir ja nichts passieren!" grinste ich zurück.
"Wenn Du willst, passe ich auf Dich auf!"
Ich stand auf und wollte ihm die Hand geben.
"Dann bin ich ja in guten Händen! Ich heiße übrigens Jan!"
Überrascht gab er mir seine seifige Hand.
"Schön, Dich kennenzulernen, ich bin der Ede!"
Als ich den Namen hörte, zuckte ich unbewusst zusammen. Natürlich erinnerte er mich an Ede und sofort ...