1. Anfisa und Peter 54


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Schmerz - spornt mich an. Ich schaffe es aber nicht mehr, meine Brüste zu entlasten, nicht mehr in der Haltung zu stehen. Erneut klatsche ich auf meinen Hintern. Manche der Nägel werden in mein Fleisch gedrückt und andere piksen zum ersten Mal.
    
    Ich kann nicht mehr ... trotzdem muss ich noch warten, bis das letzte Sandkorn durch die Uhr gelaufen ist. Es muss doch schneller gehen, aber wie in Zeitlupe rieselt Korn um Korn.
    
    Ganz langsam erhebt sich meine Herrin und schreitet auf mich zu.
    
    Ich bin so unendlich dankbar, als sie die Gewichte von den Nadeln löst. Obwohl es kurz mehr schmerzt, weiß ich, dass es bald vorbei sein wird. Ich verstehe, es wäre für sie kein Problem, die Uhr noch einmal zu drehen. Ich müsste es aushalten, ich bin dankbar, dass sie nicht daran denkt.
    
    Die Beinfesseln werden gelöst und ich bin froh, meine Beine erstmals vor den Stuhl abzusetzen.
    
    Ich fürchte mich aber vor dem Aufstehen. Ich habe mich an die Nägelchen gewöhnt.
    
    »Steh auf und dreh dich!«, sie sprüht mich ein und ich fühle, wie der Alkohol alles heiß macht.
    
    Mit einem der Tücher wischt sie meinen Hintern ab, er wird rot! Mein Blut! MEIN BLUT!
    
    Endlich nach Stunden werden die Armfesseln gelöst, es tut weh, die Arme nach vorne zu nehmen!
    
    »Nimm den Knebel selbst ab!«
    
    Es tut noch mehr weh, den fest angezogenen Knebel zu lösen. Ich wische meinen Speichel ab und lege ihn in die Metallschale, die später zum Desinfizieren gebracht wird.
    
    Dann gehe ich auf die Knie und danke ...
    ... der Herrin dafür, wie gnädig sie zu mir war. Beginne ihre Füße zu küssen und bin unendlich glücklich, Danielle zu meiner Herrin zu haben.
    
    Es ist mir egal, dass die Brüste noch genadelt sind und weh tun. Dass mein Körper sich anfühlt, als wäre ich einen Marathon gelaufen und hinterher unter eine Dampfwalze geraten.
    
    »Du darfst mich sauber lecken!«
    
    Zuerst verstehe ich nicht, aber dann beginne ich, die Scheidenflüssigkeit vorsichtig abzulecken. Mein Gott, sie muss einen Orgasmus gehabt haben, sie ist in der Welt angekommen, die sie verleugnet hat. Ich bin nicht mehr sicher, ob ich das so extrem wollte.
    
    Natürlich ist, meine Zunge nicht lang genug, um alle Stellen sauber zu bekommen. Es ist aber toll, wirklich toll. Sie zu riechen, ihre Orgasmen zu riechen, vor Ihr zu knien.
    
    Ich weiß, dass das noch kein anderer Mann gemacht hat und ich selbst, nicht in der Form und das war am Anfang unserer Beziehung.
    
    Mein Kleiner wird groß, ohne dass ich etwas dafürkann. Und ich glaube, ich kann nur durch das Lecken einen eigenen Orgasmus bekommen.
    
    »Das glaubst du wohl selbst nicht!!«, sagt meine Herrin und schon trifft mich ein Kältespray, ich wusste nicht einmal, dass sowas für sie in greifbarer Nähe gewesen wäre.
    
    »Deinen Keusch!«
    
    Schnell hole ich die Schelle und präsentiere sie meiner Herrin.
    
    Mit ihrem neuen, gemeinen Lächeln führt sie meinen noch immer durch die Kälte, kleinen Penis in die vorgesehene Öffnung, ich fühle noch, wie der Plug eingeschoben wird, dann ...