Wir Sind Nicht Allein - Teil 06
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byLonesomee
... Kräfte und ich wurde ohnmächtig.
Ich bekam auch nicht mehr mit, wie beiden Männer ihre Schwänze aus mir zogen und mich zudeckten. Nur Tom blieb bei mir und die beiden verabschiedeten sich von uns. Er zog mich zu sich, um mich im Arm zu halten. So erwachte ich jedenfalls.
Ich räkelte mich in den Armen meines geliebten Mannes.
„Guten Morgen mein Schatz" sagte Tom.
„Guten Morgen Liebling" sagte ich noch verschlafen „wie spät ist es?"
„Es ist kurz nach sieben Uhr morgens" sagte Tom.
„Wie fühlst du dich" fragte er mich.
„Als wäre ich kaputtgefickt, aber einerseits merkwürdig befriedigt" sagte ich.
„Dann haben wir gute Arbeit geleistet" sagte Tom schmunzelnd.
„Dann bist du mir nicht böse?" fragte ich leise.
„Warum sollte ich dir böse sein?" fragte er erstaunt „ich hab dir doch gesagt, welche Phantasien ich habe und die sind gestern in Erfüllung gegangen und es ist eine große Last von mir gefallen."
„Dann bleibt es keine einmalige Sache?" fragte ich.
„Von mir aus können wir das beibehalten und öfters wiederholen" antwortete Tom.
„Ich liebe dich" sagte ich nur und küsste ihn liebevoll.
„Ich liebe dich" antwortete Tom, nach dem wir den Kuss beendet haben „wir sollten aufstehen, um was zu essen."
Auch mein Magen verlangte Aufmerksamkeit, da wir anscheinend viel Energie verbraucht hatten.
Wir standen auf, zogen nur einen Morgenmantel an und gingen in den Wohnbereich.
Dort wurden wir von Emma und John mit einem gedeckten Tisch ...
... erwartet.
„Guten Morgen Sam, guten Morgen Tom" sagte Emma „gut geschlafen?"
„Danke, bestens" antwortete ich für uns beide.
Wir frühstückten mit großem Appetit, Emma und John versorgten uns mit allem.
Als wir fertig waren räumten die beiden alles wieder weg und machten die Küche sauber.
Emma kam zu mir und fragte „haben sie sonst noch Wünsche?"
„Nein, danke" sagte ich „aber wir waren doch per du."
„War gestern alles nach deinen Vorstellungen?" fragte sie weiter.
Ich wurde leicht rot und sagte „perfekt, es war wie im Traum." „Schön, das freut mich" sagte Emma und ging wieder an die Arbeit.
„Was machen wir heute?" fragte ich Tom.
„Wir könnten bummeln gehen. Das Wetter ist spitze" machte er den Vorschlag.
„Du willst bummeln gehen?" fragte ich ungläubig.
„Ich will mit dir zusammen sein" sagte er.
„Ok, dann machen wir uns einen schönen Tag in der Stadt" sagte ich.
Wir zogen uns etwas bequemes an und wollten gerade die Wohnung verlassen, als Emma mit John zu uns kamen.
„Wir würden sie gerne begleiten, zu ihrem Schutz" sagte Emma.
Nach kurzem Überlegen sagte ich „ja, warum nicht. Kommt mit."
Es wurde ein ausgedehnter Tag, mit bummeln, essen und Kaffeetrinken. Ich genoss die Zweisamkeit mit Tom und auch die Begleitung von Emma und John, die sich meist diskret im Hintergrund hielten, aber sich auch manchmal an den Gesprächen beteiligten, vor allem Emma, die mir immer mehr ans Herz wuchs.
Wir waren durch die halbe Stadt gelaufen und freuten ...