Wir Sind Nicht Allein - Teil 06
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byLonesomee
... „wir können immer noch nein sagen."
Ich strich über seinen Rücken hinunter, am Becken nach vorne und griff an seinen steifen Schwanz.
„Die Vorstellung was passieren könnte macht dich geil" stellte ich fest.
„Ja, und wie" sagte Tom „wie du dich windest und stöhnst, weil in jedem deiner Löcher jemand drinsteckt."
„Dieser Gedanke macht mich geil" hauchte ich „wir sollten keine Zeit verlieren."
„Kommt mit" sagte ich zu den beiden, die sich auszogen und uns ins Schlafzimmer folgten.
Tom und ich standen uns gegenüber, hinter mir John und Emma hinter Tom. Es war surreal, aber anregend. Auch Tom ließ sich nicht ablenken und küsste mich, während er von Emmas Händen am ganzen Körper verwöhnt wurde.
Ich spürte den steifen Schwanz von John an meinem Hintern und seine Hände auf meinem Körper.
Wir schafften es irgendwie zum Bett und ich merkte nur, dass ich in der Mitte zu liegen kam, von Tom und John geküsst wurde und Emma zwischen meinen Beinen ihre Arbeit aufgenommen hat.
Ich stöhnte, wand mich unter den Liebkosungen, entkam ihnen aber nicht. So dauerte es nicht lange und ich schrie meinen ersten Höhepunkt hinaus.
Sie gaben mir einen kurzen Moment, um mich zu beruhigen, dann deutete mir Emma an, ich sollte mich auf Toms steifen Schwanz setzen. Langsam ließ ich mich darauf nieder, sah Tom verliebt an und küsste ihn liebevoll, als ich ihn bis zur Wurzel aufgenommen hatte.
Ich spürte an meinem Hintern kundige Finger und eine Zunge, die meinen ...
... Hintereingang verwöhnten und intensive Gefühle in mir auslöste. In mir erwachte eine Phantasie, die ich lange verdrängt hatte. Sollte die Wirklichkeit werden? Ein erregtes Stöhnen entkam mir und ich verfiel wieder in einen Kuss mit Tom.
Die Zunge und die Finger verschwanden von meinem Hintern und ich befürchtete kurz, dass sich die beiden entfernt hatten, da spürte ich die Spitze eines Schwanzes an meinem Arsch, der vorsichtig, aber mit Nachdruck Einlass verlangte.
„Gooott" entkam mir leise und ich versuchte mich zu entspannen. Unter leichtem Hecheln meinerseits gelang es John schließlich in meinen Arsch einzudringen.
Auch Tom stöhnte auf, als er spürte, wie sich, nur getrennt von einer dünnen Hautschicht, ein weiterer Schwanz in mich schob und an seinem Schaft rieb.
Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich und ich konnte nicht verhindern, dass während meines nächsten Höhepunktes Tränen in meine Augen traten. Tom sah mich liebevoll an und sagte leise „ich liebe dich."
Jetzt öffneten sich meine Schleusen und alle Gefühle brachen heraus. Schluchzend und stöhnend antworte ich nur leise „liebe dich."
Emma legte sich neben uns und strich mir zärtlich über den Rücken und küsste meine Tränen weg.
Ich war am Ziel meiner Träume angelangt, als Tom mit lautem Stöhnen seinen Samen in mich spritzte und auch John fast gleichzeitig meinen Darm füllte und mich in das Orgasmus Universum schossen.
Die Gefühle fuhren Achterbahn und endeten in Dunkelheit. Mich verließen die ...