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"Linus" Kapitel 6
Datum: 02.06.2024, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: mitternacht
... Haken musste es ja noch geben, so wäre es ja fast schon zu einfach gewesen. „Christina hat gesagt, dass du euer kleines Spiel verlierst, wenn du die Sachen nicht bekommen kannst. Da hab‘ ich mir gedacht, dass ich auch meinen Anteil an dem Spaß haben möchte. Also, du kannst dir entweder deinen Einkauf verdienen, indem du machst, was ich sage, oder du musst mit leeren Händen nach Hause fahren. Es ist auch gar nicht schlimm: Ich möchte deinen Schwanz sehen, damit ich beurteilen kann, welche Größe du wirklich brauchst. Dann bringe ich dir den Käfig selber an, den ich ausgesucht habe und zum Schluss mache ich ein Zahlenschloss dran und schicke Christina den Code per SMS“ Linus traute seinen Ohren nicht. Seine Gedanken rasten. Eine völlig Fremde wollte einen Keuschheitskäfig an seinem Schwanz befestigen und mit einem Schloss sichern, und das mitten im Laden, in aller Öffentlichkeit. Es könnte jederzeit jemand hereinkommen! Das konnte er niemals machen! Auf der anderen Seite stand alles auf dem Spiel, was er schon für seine Belohnung durchgemacht hatte. Und die Belohnung! Natürlich wusste er nach wie vor nicht, was das eigentlich sein sollte, diese Belohnung, aber je länger er Zeit gehabt hatte darüber nachzudenken, desto fabelhafter malte er sie sich aus. „Also, was darf es sein?“, drängelte die Verkäuferin. „Ist schon gut, ich mach’s“, sagte Linus kleinlaut. „Hab ich’s mir doch gedacht“, freute sie sich und ein breites Grinsen verriet ihre Freude über ...
... diese Entscheidung. „Worauf wartest du dann noch? Los, Hose runter!“ „Hier?“, fragte Linus. Er hatte noch gehofft, dass sie wenigstens in ein Hinterzimmer gehen würden oder so. „Wo denn sonst?“, war die knappe Antwort, „Mach schon!“ Linus nestelte an seinem Gürtel, bekam ihn schließlich auf und fummelte an den Knöpfen der Jeans herum. Dann fasste er sich ein Herz, hakte mit den Daumen unter Jeans und Boxershorts und zog beides so weit herunter, dass sie auf halben Weg zu seinen Knien hingen. Beschämt blickte er herunter und sah seinen kahlrasierten Schwanz vor sich baumeln, der zwar nicht mehr ganz hart, aber immer noch deutlich geschwollen war. „Nicht übel“, befand die Verkäuferin, „aber ich muss ihn ganz hart sehen, um die richtige Größe aussuchen zu können. Leg dich mal hin“ Linus war an einem Punkt, wo er nicht mehr nachdenken konnte. Er folgte einfach den Anweisungen der hübschen Verkäuferin und legte sich umständlich auf den PVC-Fußboden, den er kalt an seinem nackten Hintern spürte. Ehe er sich versah, kniete sie sich über ihn, setzte sich auf seine Beine und griff mit einer Hand an den halbsteifen Schwanz und mit der anderen an seine Eier. Glühend warm fühlten sich die Hände an ihm an und er musste die Luft anhalten, als sie seine Vorhaut zurückzog. Pochend wurde er im Griff der Verkäuferin härter und härter, während sie ihn mit festem und bestimmten Griff massierte. Keine Dreißig Sekunden später ließ sie von ihm ab und begutachtete den knallharten ...