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"Linus" Kapitel 6
Datum: 02.06.2024, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: mitternacht
... Schwanz. „Wirklich nicht übel“, sagte sie erneut, „Du solltest tatsächlich einen größeren Käfig nehmen, sonst könnte es echt schmerzhaft für dich werden, und das wollen wir ja nicht, nicht wahr?“. Dabei zwinkerte sie Linus zu, was ihn ein wenig schaudern ließ. „Ich suche mal einen raus, in der Zwischenzeit kannst du zusehen, dass du deine Erektion loswirst, sonst kann ich das Ding nämlich nicht befestigen“ Die Verkäuferin stand auf und wandte sich dem Regal zu, wo sie ein paar Kartons in die Hand nahm, kurz studierte und dann wieder zurückstellte. Linus fragte sich noch, wie er dafür sorgen könnte, dass er die Erektion loswird, als er das Geräusch hörte, was er am allerwenigsten hören wollte. Die Türglocke schellte. „Hallo nochmal“, hörte Linus eine freundliche, weibliche Stimme. „Hi!“, rief die Verkäuferin, dann beugte sie sich schnell zu Linus herunter und flüsterte: „Du bleibst genau so hier liegen. Nicht anziehen, verstanden!“, Und dann wieder laut zu der Kundin: „Was kann ich für dich tun?“ „Ich hab‘ glaub ich meine Handtasche liegen lassen. Hast du die vielleicht gefunden? Da ist echt mein ganzes Leben drin!“ „Ach das ist deine! Hab ich gefunden und hinter den Tresen gepackt, warte, ich geb‘ sie dir rüber. Jetzt hättest du fast dein hübsches Geburtstagsgeschenk verloren, was?“ Geburtstagsgeschenk – Jetzt dämmerte Linus, wer da zur Tür hereingekommen war. Nun konnte er auch die freundliche Stimme wieder dem Bild von dem süßen Mädchen in dem ...
... gepunkteten Kleid zuordnen. Sie stand wohl jetzt am Tresen, keine zwei Meter von ihm entfernt. Ein einzelnes Regal verhinderte, dass sie sehen konnte, wie er mit heruntergelassener Hose und steinhartem Schwanz mitten im Laden lag. „Achso nein, das zum Glück nicht, das hab ich… bei mir“ „Hier bitte, deine Handtasche. Moment mal, du hast es doch nicht…?“ „Haha doch, ich konnte nicht anders, musste es einfach gleich probieren“, lachte das Mädchen ganz offen und fröhlich. „Du gefällst mir!“, antwortete die Verkäuferin ihrerseits lachend. „Und, wie ist es?“ „Fühlt sich super an! Willst du es sehen?“ „Und ob ich es sehen will, zeig her!“ Es entstand eine kurze Pause. Linus konnte nichts sehen, aber dem Gesagten war klar zu entnehmen, dass sie sich ihren neuen Buttplug direkt eingeführt hatte und nun damit in der Öffentlichkeit herumlief. Und nun wollte sie ihn völlig schamlos der Verkäuferin präsentieren. „Hammer!“, hörte Linus die Verkäuferin sagen, „Ein echtes Schmuckstück! Genau wie du. Deine Muschi ist aber auch schon ziemlich feucht, junges Fräulein!“ „Stimmt wohl“, hörte Linus das Mädchen wieder lachend sagen. „Deswegen geh ich jetzt wohl auch mal ganz schnell nach Hause. Danke für die Handtasche!“ „Danke für die Präsentation. Würd‘ mich freuen, wenn du bald mal wieder reinschaust“ „Das mach ich bestimmt!“ Und mit einem fröhlichen „Ciao“ und dem Läuten der Türglocke verschwand das Mädchen wieder aus dem Laden. Einen Moment später tauchte die ...