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"Linus" Kapitel 6
Datum: 02.06.2024, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: mitternacht
... Verkäuferin wieder über Linus auf, der unverändert zwischen den Regalen des Sexshops auf dem Fußboden lag, die Hose in den Knien. Sein Schwanz war natürlich so hart wie eh und je, kein Wunder nach der Unterhaltung, die er soeben mitgehört hatte. Linus hatte nichts sehen können, aber er malte sich natürlich aus, wie es ausgesehen haben könnte, als das Mädchen ihre Show abzog. Vielleicht hatte sie sich vornüber gebeugt und das Kleid hoch gezogen? Und eine ziemlich feuchte Muschi sollte sie schon haben, hatte die Verkäuferin gesagt. Wie gerne er an der Stelle der Verkäuferin gewesen wäre und diesen Ausblick genossen hätte? „Du bist ja immer noch hart. So kann ich dir aber nicht den Keuschheitskäfig anbringen“ „Ich kann nichts dagegen tun!“, sagte Linus hilflos. „Achja? Fällt dir denn gar nichts ein?“ Unwillkürlich musste Linus daran denken, welche Behandlung ihm in den letzten Tagen des Öfteren zuteilgeworden war, damit sein Schwanz klein wurde. Er schluckte und fragte natürlich nicht, ob die Verkäuferin irgendwo ein Kühlpack hätte. Natürlich gab es noch eine andere Möglichkeit, aber da gab es ein Problem. „Jetzt stell dich mal nicht so an. Na los, hol dir einen runter! Spritz kurz ab, dann bist du im Nu ganz klein“ „Das geht leider nicht“, sagte Linus kleinlaut. „Was soll das heißen, das geht nicht?“ „Wegen Christina. Sie hat es verboten“ „Christina hat dir verboten, dich selbst zu befriedigen?“ „mhm“ Da kam Linus ein Gedanke und bevor er ...
... weiter drüber nachdenken konnte, sprach er ihn einfach aus. „Kannst du mir nicht…?“ „ICH soll dir den Schwanz wichsen?“, fragte die Verkäuferin laut und mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht. „Dafür müsstest du mir aber etwas im Gegenzug bieten“ Bot er ihr nicht schon genug, fragte sich Linus. Reichte es nicht, dass er gedemütigt mit heruntergelassener Hose in ihrem Laden lag. Aber er musste einsehen, dass die Verkäuferin am längeren Hebel saß. „Was soll ich denn tun?“, fragte Linus resigniert. „Ach, überhaupt nichts Dramatisches, nur eine kleine Marotte von mir. Weißt du, ich sammle Dildos. Aber nicht irgendwelche, wie die, die ich hier verkaufe. Ich mache Gipsabdrücke von Schwänzen und gieße dann aus Kunststoff originalgetreue Replikate von den kleinen Freudenspendern. Du müsstest nur in den nächsten Tagen mal in mein Atelier kommen, damit ich deinen Abdruck nehmen kann. Was meinst du, haben wir einen Deal?“ Das klang erst einmal wirklich nicht dramatisch, da hatte Linus durchaus Schlimmeres befürchtet. Außerdem konnte er es kaum erwarten, dass die hübsche Verkäuferin ihm den Schwanz rieb, deshalb beeilte er sich zu sagen: „Kein Problem, ich komme in dein Atelier“ Als hätte Linus ein Zauberwort gesagt, griff die Verkäuferin ihm wie schon zuvor mit einer Hand an den Schaft und mit der anderen an die Eier und begann ihn ohne weitere Umschweife forsch zu reiben. Linus so scharf die Luft ein. Lange würde das nicht dauern, dachte er sich. „Ich hab‘ ja schon ...