1. Der Filmabend


    Datum: 02.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Mitwirkende
    
    Doris, 44 -- Mutter
    
    Marc, 46 -- Vater
    
    Thomas, 20 -- Bruder
    
    Bea, 18 -- ich
    
    Onkel Thorsten, 46 -- Bruder von Doris
    
    Bärbel, 42 -- Frau von Thorsten
    
    Gertrud, 68 -- Mutter von Doris
    
    Helmut, 72 -- Vater von Doris
    
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    Während der ruhigen Tage zu Weihnachten ist es bei uns üblich, dass wir alle zuhause sind und es uns als Familie gemütlich machen. Meine Mutter Doris, mein Vater Marc, mein Bruder Thomas und ich sitzen dann manchmal tagelang am Tisch und machen Gesellschaftsspiele, wir puzzeln oder wir schauen uns gemeinsam Filme im Fernsehen an, die wir sonst nicht gemeinsam sehen, z.B. lange Serien.
    
    Ich höre schon den Einwand, dass sich das für eine Achtzehnjährige mit einem zwanzigjährigen Bruder und Eltern in den Mittvierzigern ziemlich kindisch, langweilig und spießig anhört und ja, zum Teil ist es das auch. Aber wir sind halt eine Familie und als diese halten wir zusammen.
    
    Mein Verhältnis zu meinen Eltern und meinem Bruder ist sehr gut und ich kann mich über nichts beschweren. Ich mache nächstes Jahr mein Abitur und will dann studieren. Meine Eltern haben angekündigt, mich finanziell zu unterstützen, das ist doch toll!
    
    Mein Bruder braucht diese Unterstützung nicht, denn als Mechatroniker hat er nah abgeschlossener Ausbildung bei einer Autowerkstatt angefangen und verdient schon sein eigenes Geld. Er hat ein eigenes Zimmer in einem einfachen Viertel, in dem er sich aber nur während der Arbeitszeit aufhält. Wenn er Urlaub hat und am ...
    ... Wochenende wohnt er in seinem ‚alten' Zimmer und genießt Hotel Mama.
    
    Wir haben ein kleines Einfamilienhaus in einer Siedlung und besitzen einen winzigen Garten, gerade groß genug, dass meine Eltern ihn gut bewirtschaften können. Mein Vater hat nicht so den „Grünen Daumen", aber meine Mutter geht in dem Garten ganz auf. Sie braucht das als Ausgleich für ihren Job, sagt sie immer.
    
    In einem Anflug von Arbeitseifer, der meinen Vater ehrlich gesagt nicht so häufig überfällt, hat er mal den Rumpelkeller aufgeräumt, also den Keller, wo all die alten Kartons stehen, die seit dem Umzug vor drei Jahren nicht mehr angerührt wurden.
    
    Unter anderem hat er einigen alten Technikkram gefunden und jammert uns jetzt schon tagelang vor, dass er das mal anschauen und sortieren müsste.
    
    Als wir gerade wieder beim Nachmittagskuchen sind, fragt Thomas plötzlich: „Du sag mal, Papa, was ist da eigentlich alles an alter Technikkram? Vielleicht kann ich dir etwas abnehmen?"
    
    Mein Vater lächelte verlegen. „Zumindest habe ich meinen alten Camcorder und einige Videokassetten gefunden."
    
    „Ach, sind das die mit den Babybildern von unseren Kindern?" wollte meine Mutter aufgeregt wissen.
    
    „Ja, die müssten auch dabei sein", sagte mein Vater nach kurzer Überlegung."
    
    „Aber dann können wir uns doch die Bänder in den nächsten Tagen alle zusammen ansehen", schlug ich ebenfalls aufgeregt vor. „Ich fände es schon toll zu sehen, wie ich als Baby oder Kind ausgesehen habe."
    
    „Oh ja, das wäre dich ...
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