1. Der Filmabend


    Datum: 02.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... heran und man erkennt in Nahaufnahme das ekstatische Gesicht meiner Mutter, den Mund in einem stummen Schrei geöffnet. Die Kamera fährt ihren jugendlichen Körper entlang bis hin zu ihrem Hintern, den sie lustvoll herausgestreckt hat. Man sieht einen dicken und langen Schwanz immer wieder tief in ihre Pussy bohrt. Das ist so ziemlich das gewaltigste Teil, das ich in meinen jungen Jahren jemals gesehen habe. Der Mann stöhnt vernehmlich und ich höre ein leises: „Mein Gott, du bist so ein großartiger Fick!"
    
    Nun schaut auch mein Bruder neugierig zum Bildschirm. Irgendwie ist mir die Stimme bekannt vorgekommen. Die Kamera schwenkt kurz auf das Gesicht des Mannes, dessen Schwanz sich in unsere Mutter bohrt und kein Bruder und ich keuchen überrascht auf.
    
    „Gefällt dir die kleine Fotze?" höre ich eine weibliche Stimme sagen.
    
    „Boa, was ist das denn?" ruft Thomas laut. „Ist das etwa Opa Helmut?"
    
    Angelockt von seinen Rufen stürmen meine Eltern in das Wohnzimmer. Meine Mutter erreicht uns als erste, bleibt wie angewurzelt stehen und starrt auf den Bildschirm. Mein Vater wird kreidebleich, als er erkennt, was auf dem Bildschirm läuft.
    
    „Verdammt, das wollte ich längst überschrieben haben", knurrt er und rennt dann zur Kamera.
    
    „Mach das aus, Thomas!" bellt er.
    
    Mein Bruder reagiert schnell und macht das Bild aus, doch als mein Vater an das Band will, hält er die Kamera fest und drückt sie fest an sich.
    
    „Ich glaube, da müsst ihr etwas erklären", versuche ich nach kurzer ...
    ... Schockphase Ruhe in das ausgebrochene Chaos zu bringen.
    
    Mein Vater nickt und aschfahl im Gesicht setzen sich unsere Eltern auf das breite Sofa und senken den Blick.
    
    „Also, was ist das?" will mein Bruder wissen. „Und bitte kommt mir nicht mit ‚das ist nicht das wonach es aussieht'!"
    
    Meine Eltern schauen sich an und es ist meine Mutter, die leise sagt: „Wo fange ich an?"
    
    „Vorne?" schlage ich ironisch vor.
    
    Meine Mutter sieht mich an, in ihren Augen liegt Wehmut. „Aber wo ist vorne?" Sie seufzt und ich lasse ihr Zeit zum Nachdenken, obwohl ich vor Neugier fast platze.
    
    „Also gut, irgendwann muss es ja mal heraus, hört zu", sagte sie, setzt sich zurück und schließt die Augen.
    
    „Ich bin gutbehütet aufgewachsen, wie man so gerne sagt. Ihr kennt den Bauernhof meiner Eltern, von eurem Opa Helmut und Tante Gertrud. Auf dem Bauernhof hatte ich eine tolle Kindheit. Es war einsam, weil der Hof ziemlich abgelegen war, aber dafür waren wir mit meinen Großeltern, die in einem eigenen Haus auf den Hof wohnten, eine ziemlich gute Gemeinschaft und intakte Familie. Das dachte ich zumindest, bis ich eines Morgens mitbekam, wie meine Großmutter aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam. Ich sprach meine Eltern überrascht an, doch sie meinten nur ich sei erst sechzehn und das ginge mich nichts an. Natürlich machte mich das noch neugieriger."
    
    Sie legte ein Lächeln auf.
    
    „Ich stellte mir heimlich den Wecker auf fünf Uhr morgens und lag dann wach im Bett. Ich horchte auf das leise ...
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