1. Der Filmabend


    Datum: 02.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Mutter noch, gab dann aber Ruhe und lächelte.
    
    Der Film war sehr langatmig, weil mein Vater alles und jedes aufgenommen hatte und nur mit viel vorspulen kamen wir schließlich an die Stelle, als meine Mutter meinen Bruder im Arm hielt.
    
    „Wow, so klein war ich!" hörte ich meinen Bruder erstaunt sagen.
    
    „Nein, du bist natürlich schon als großer Klugscheißer auf die Welt gekommen!" sage ich und bis auf Thomas müssen alle lachen.
    
    Insgesamt ist es aber ein toller Anblick. Zum ersten Mal sehe ich meine Eltern so jung und wie liebevoll sie mit meinem Bruder umgehen. Wir sehen ihn im Krankenhaus, Zuhause und unterwegs mit ihm im Kinderwagen. Fast zwei Stunden sitzen wir nun schon hier und lassen die Bilder auf uns wirken, als meine Mutter plötzlich sagt: „So, jetzt machen wir mal eine Pause. Bea und ich haben einen Kuchen gebacken und Kaffee machen wir auch noch. Schalte mal aus, wir schauen nachher weiter."
    
    Gesagt, getan. Der Kaffee läuft durch und wir bewaffnen uns mit Kuchen.
    
    Weiter geht's und ich muss immer wieder lachen, wenn ich meinen Bruder sehe, wie er staksig und unbeholfen zu laufen beginnt oder auf allen Vieren durch die damalige Wohnung krabbelt.
    
    Aber insgesamt ist es eine tolle Erinnerung und ich freue mich, dass wir auf die Idee gekommen sind, uns die alten Filme anzuschauen.
    
    Irgendwann ist Ende und meine Mutter sagt: „So, morgen schauen wir uns dann Bea an und lachen über dich!" Sie schaut mich an und ich sehe, dass sie meine frotzeligen ...
    ... Bemerkungen über die unbeholfenen Bewegungen meines Bruders nicht vergessen hat.
    
    Am Abend machen wir es uns noch einmal bei einem Gesellschaftsspiel gemütlich und gehen dann ins Bett.
    
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    Nach dem Frühstück heißt es dann wieder Camcorder-Schauen. Diesmal bin ich dran und ich finde es total aufregend, mich selbst als Baby und als Kind zu sehen. Meine tapsigen Versuche zu krabbeln oder zu gehen sind natürlich keinen Deut besser als bei meinem Bruder und ich sehe meine Mutter, wie sie mich wissend anlächelt. Ihre Augen sagen „Siehst Du! Bei dir war es auch nicht anders."
    
    Das Band scheint zuende zu sein und meine Mutter verordnet uns eine kurze Pause um mal die müden Knochen zu recken. Sie geht in die Küche und mein Vater geht in den Keller um etwas zu trinken zu holen. Mein Bruder sucht nach einem neuen Band und in der Zeit läuft das alte Band einfach unbeachtet weiter.
    
    Plötzlich schaue ich auf, weil eigenartige Geräusche aus dem Fernseher kommen. In nicht besonders guter Qualität und der damaligen Aufnahmetechnik geschuldet sehen wir eine junge Frau und einen Mann. Die Frau stöhnt laut und schaut sich zu dem Mann um. Unverkennbar ist es unsere Mutter, noch sehr jung, die da auf allen Vieren auf einem Bett hockt und von hinten gefickt wird. Das Gesicht des Mannes, der unsere Mutter beglückt ist nicht zu erkennen, aber er ist viel zu stämmig um unser Vater zu sein, der war nämlich -- wie wir vorhin gesehen haben - zu der Zeit nämlich ein ziemlich dünnes Hemd. Die Kamera zoomt ...
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