Der Filmabend
Datum: 02.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Quietschen der Türen und bekam mit, dass sich die Schlafzimmertür meiner Eltern immer so gegen fünf Uhr dreißig leise öffnete und wieder schloss. Von da an stand ich um die Zeit hinter meiner eigenen Tür und ließ sie leicht angelehnt. So konnte ich beobachten, dass meine Großmutter aber manchmal auch mein Großvater aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam. Einige Male kamen sogar beide zusammen aus dem Raum. Nun wollte ich es genau wissen und stellte meinen Wecker erneut auf fünf Uhr und hockte mich mucksmäuschenstill vor die Schlafzimmertür. Die Geräusche, die ich dahinter hörte, kannte ich nicht, denn ich war noch nicht aufgeklärt worden, doch ich konnte mir denken was es war. Es war lautes Stöhnen und merkwürdiges Schmatzen. Das Schmatzen klang etwa so wie das Geräusch, wenn ich in meinem Bett meine Finger in meine Pussy schob und onanierte."
Sie schlägt die Augen auf und lächelt erneut. „Ich denke ihr wisst was ich meine!" Ihr Blick fällt einen Moment auf mich. Prompt verfärbt sich mein Kopf puterrot und sowohl mein Bruder als auch mein Vater schauen mich schmunzelnd an.
„Ich wurde immer neugieriger und von da an hockte ich fast jeden Morgen ab fünf vor ihrer Tür und versuchte durch die Geräusche und durch das Schlüsselloch mitzubekommen, was da drinnen abging. Leider hatten sie das Türschloss mit einem Wattebausch gefüllt, der keine Blicke durchließ. Ich wurde fast verrückt vor Neugier und musste unbedingt mit jemandem darüber reden. Als einziger fiel mir dazu mein ...
... Bruder Thorsten ein, also ging ich zu ihm. Natürlich glaubte er mir zuerst nicht und hielt mich für verrückt oder überdreht. Am nächsten Morgen hockte er dann doch mit mir zusammen vor der Schlafzimmertür meiner Eltern und wir hörten es beide. Nach einem leisen Stöhnen wurde es ruhig und wir verdrückten uns schnell in mein Zimmer, wo wir neugierig durch die angelehnte Tür starrten. Wir sahen, wie meine Großmutter leise das Zimmer verließ und den Gang hinunterschlich."
Meine Mutter stand auf und kam mit einer Flasche Wasser zurück, aus der sie einen kräftigen Schluck nahm. Sie schaute unseren Vater an und nahm seine Hand in die ihre. Die beiden nickten sich zu. Dann schloss meine Mutter wieder die Augen und fuhr fort.
„Thorsten ist, wie ihr ja wisst, knapp zwei Jahre älter als ich und hatte schon mit einigen Mädchen aus der Schule Erfahrung gehabt. Nachdem wir unsere Großmutter gesehen hatten legten wir uns auf das Bett und schauten uns fragend an. Er erklärte mir, dass es irgendetwas mit Sex zu tun haben musste, sonst gäbe es keinen Grund für das Stöhnen und die Heimlichtuerei. Ich sehe, wie seine Pyjamahose sich ausbeult und frage ihn, was das zu bedeuten hat. Nach einem kurzen, freudlosen lachen erklärt er mir, dass es sein harter Penis sei. Ich würde mich doch noch daran erinnern, als vor kurzem der Hengst die Stute bestiegen hätte. Dieser Anblick war mir tatsächlich noch gut in Erinnerung geblieben, also nickte ich. ‚So machen es Männer und Frauen im Prinzip auch', ...