1. Osterei Suchen


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybongo61

    ... selbst an ihren Brüsten, knetete sie, rubbelte an ihren Warzen und genoss mit geschlossen Augen das erregende Spiel. Ihr Gesicht, vor allem ihr Nacken und Hals waren tief gerötet, mit ihrer Zunge strich sie immer wieder über ihre Lippen, während ihr Atem tief und schwer war.
    
    „Besser wie ein Osterei!", hörte ich sie dann flüstern und sozusagen zur Belohnung spannte sie ein paar Mal ihre Beckenmuskulatur um meinen Schwanz zu massieren.
    
    „Puuhh!" keuchte ich und genoss gleichzeitig ihre Spielereien.
    
    Doch dann änderten sich plötzlich diese gleichmäßigen Muskelbewegungen. Ihre Kontraktionen kamen nun ungleichmäßiger, aber auch heftiger und dabei wechselte auch ihr Atem in ein Stakkato von kurzen, stoßweisen Atemzügen. Aber diese Massagen an meinem Schwanz brachten auch meinen Kolben immer mehr in Fahrt. Und so dauerte es nicht lange, bis sich meine Schmetterlinge genau dort konzentrierten, wo es am empfindlichsten ist.
    
    „Langsam!", bat ich sie, „ich bin sonst gleich so weit."
    
    „Und?" hörte ich sie flüstern, oder besser säuseln und gleichzeitig beugte sie sich nach vorne, legte ihre Lippen auf die Meinen und gleich darauf spürte ich ihre Zunge in meinem Mund.
    
    Und so ließ ich meinen Schmetterlingen freien ...
    ... Lauf und explodierte in ihr, bis wir völlig erschöpft zusammen sackten. Mit verträumten Blicken sahen wir uns an, zufrieden, glücklich und verliebt.
    
    Erschöpft und zufrieden lag Pia nun auf meiner Brust und legte ihren Kopf auf meine Schulter, während ich meine Arme um sie legte und sie an mich zog. Ihr Atem streichelte mein Ohr und kitzelte etwas.
    
    „Das war toll!" flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    „Das war sogar sehr toll! Und hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dich liebe?"
    
    Sie kicherte und ich wusste, dass sie es gerne gehört hatte. Umso mehr, dass sie sich sicher sein konnte, dass ich die Wahrheit gesagt hatte.
    
    Eine Weile genossen wir noch die Nähe und die Wärme, die sich unsere Körper gegenseitig spendeten, bis Pia schließlich meinte, dass sie langsam Hunger bekäme.
    
    Und so trabten wir gemeinsam hinunter in das Bad. Und als Pia meinte, sie müsse nochmals für kleine Mädchen, kam mir eine Idee!
    
    Als Pia schließlich in die Küche kam, blieb sie erschrocken stehen:
    
    „Nein, das können wir hier nicht auf dem Sideboard stehen lassen! Wenn da jemand kommt und das sieht?" Sie schien wirklich erschrocken.
    
    „Warum nicht?" meinte ich, „schließlich ist das mein Osterei! Ich hab´s ja auch gefunden!" 
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