Osterei Suchen
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybongo61
... verführerische Lächeln ließ allen Ärger und jeden Gedanken an „Veräppelung" vergessen; und außerdem jeden Zweifel, dass ich falsch liegen könnte!
Langsam kamen nun ihre Waden zum Vorschein und als ich die Decke weiter langsam über ihre Knie nach oben schob, begannen sich auch ihre Beine langsam auseinander zu bewegen. Die Vorfreude ließ nun auch langsam die Schmetterlinge in meinem Bauch auf Touren kommen, genau wie mir langsam die Hose zu eng wurde.
Meine Hände legten sich nun auf ihre Schenkel und fuhren gemächlich weiter nach oben, während ich dabei die Decke immer weiter über ihren Bauch schob und dabei ihr Gesicht aber nicht mehr aus den Augen ließ. Was gibt es schöneres, als einer Frau, die man liebt und die einen erwartet, in die Augen zu sehen. Man braucht keine Worte, man versteht sich auch so und man weiß, dass man sich bald eng umschlungen in den Armen liegen und sich innig küssen wird. Man weiß, dass die Wärme und Fühlen des anderen Körpers einen in eine andere Welt bugsieren wird. Und das alles ist in diesem Gesicht zu lesen! Wohh! War da noch was mit einem Ei?
Und während sich meine Hände auf dem Weg nach oben langsam auf die Innenseite ihrer Schenkel bewegten, bauschte sich die Decke immer mehr über ihren Körper auf. Lange würde es nicht mehr dauern, und meine Fingerspitzen würden den vielleicht schon feuchten Stoff ihres Slips ertasten. In meinen Gedanken, schob ich ihr den Stoff zur Seite und ließ meine Finger durch ihren heißen Spalt gleiten, bis ...
... ich schließlich dann in ihre Höhle eintauchen werde.
Allein schon bei dieser Vorstellung hatte ich Mühe, mich zurückzuhalten und nicht mit einem Ruck die Bettdecke einfach auf den Boden zu schleudern. Aber dieses Spiel war zu erotisch, zu erregend um es zu unterbrechen. Nein, ich würde mich langsam „weiterkämpfen"! Auch, weil es sich meine Frau so vorgestellt hatte. Und weil man Ostereier immer sucht und nicht erobert!
Und als ich wusste, dass nur noch wenige Zentimeter meine Finger von ihrem Heiligtum trennten, schloss Pia verführerisch die Augen, als ob sie sich einfach nur ganz auf meine Berührungen konzentrieren wollte. Doch dann trafen meine Fingerspitzen etwas Weiches, Warmes!
„Du bist der Wahnsinn!" Es entwich es mir einfach, ohne darüber nachgedacht zu haben, als ich bemerkte, dass meine Frau ohne Slip im Bett lag und Pia dankte es mir mit einem zufriedenen Lächeln, ohne aber ihre Augen zu öffnen.
Langsam, fast zärtlich, ließ ich meine Finger nun über ihre Schamlippen gleiten. Ich fühle die Feuchtigkeit, die sich bereits an dem Spalt, an dem sich ihre wulstigen Lippen trafen, gesammelt hatte. Ein leichter Druck genügte, und ihre Spalte öffnete sich leicht, ja fast willig und gleich darauf versank mein Finger in dieser angenehmen Wärme. Die ersten Berührungen an ihrem Kitzler ließen leise Seufzer aus ihrem Mund entweichen. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich nun geändert. Es war nicht mehr dieser verführerische, erwartende Ausdruck, sondern ein Ausdruck von ...