Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 10 - Sexgeschichten

Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 10

Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 10

Unsere Urlaubsfreunde zu Besuch bei uns

Bei unserem Urlaub im Sommer hatten wir uns mit unseren Zimmernachbarn angefreundet und auch den Kontakt nach dem Urlaub mit ihnen gehalten. Sie waren etwa in unserem Alter und wir waren uns gegenseitig von Anfang an sympatisch gewesen. Ebenso wie wir hatten sie sich für eine BDSM-Beziehung entschieden und so einiges angetestet und probiert. Da wir uns bei unseren doch recht häufigen Telefonaten recht offen über die jeweiligen Erlebnisse ausgetauscht hatten und dann auch noch die dabei entstandenen Filmchen zugeschickt hatten, wussten wir alle vier über die Möglichkeiten der jeweils anderen gut bescheid. Deshalb hatten wir,die Herren, beschlossen, dass unsere Sklavinnen nun bereit sein könnten, einige weitere Erfahrungen zu machen. Und so luden wir unsere Freunde dazu ein, eine Woche zu uns zu kommen, da wir über die entsprechenden Räumlichkeiten verfügten.

Unsere Freunde wohnten nur etwa eine Autostunde von uns entfernt, so dass es kein Problem war, nach Feierabend an einem Freitag anzureisen. Als sie dann bei uns eintrafen, begrüßten wir uns erst mal sehr herzlich und umarmten uns gegenseitig. Er trug ein unifarbenes Hemd und Jeans sowie einfache Freizeitschuhe, während sie ein luftiges Sommerkleid trug mit einfachen Sandalen mit normalem Absatz. Ihre langen, braune Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Natürlich war sie auch in diesem Outfit eine sehr schöne Frau mit viel ...

... und sexy Ausstrahlung. Jedoch sollte sich die Kleiderordnung für sie und meine Freundin ab diesem Wochenende merklich ändern. Wir machten dann zuerst eine kleine Wohnungsbesichtigung und zeigten ihnen das Gästezimmer, welches mit einem französischem Bett und einem dreitürigen Kleiderschrank sowie einem kleinen Tisch mit zwei kleinen Sesseln möbliert war. Neben dem Bett standen auf jeder Seite ein kleiner Nachttisch mit einer Stehlampe. Im Grunde genommen war es ein zweites Schlafzimmer.

Wir hatten für diesen Abend ein einfaches Abendessen bei uns vorbereitet, so das sich unsere Gäste leicht eingewöhnen und sich mit allem vertraut machen konnten. Nach dem Abendessen nahmen wir alle auf der Wohnzimmergarnitur platz. Ich öffnete eine bereitgestellte und gekühlte Flasche Sekt, goss uns dann allen in die ebenfalls bereitstehenden Gläser ein und wir stießen dann auf unsere gemeinsame Zeit und die zukünftigen Abenteuer an.

Nun war es an der Zeit, unseren Sklavinnen zu eröffnen, was wir Herren uns für die nächsten Tage ausgedacht hatten, ohne dabei zu viele Details bekannt zu geben. Dazu gehörten natürlich auch einige Verhaltensregeln und eine neue Kleiderordnung. Wir erklärten ihnen, dass sie als Zeichen ihrer Demut in Zukunft, wenn wir die Wohnung betreten würden, sie sich grundsätzlich aller Kleidung zu entledigen haben und die Herrinnen und Herren nur noch mit ihrem jeweiligen Titel anzusprechen. In der Öffentlichkeit sollten sie jedoch die Vornamen benutzen. Des weiteren ...