Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 10
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Linusxi
... sollten sie immer, wenn nichts anderes gewünscht wurde, eine Grundstellung einnehmen, die der Situation angemessen ist.Das alles sollte gelten, solange sie ihre Halsbänder oder ein anders Zeichen ihres Standes als Sklavinnen tragen würden. Man konnte nun unseren Sklavinnen ansehen, wie es in ihren Köpfen arbeitete. Sie hatten zwar beide damit gerechnet, das diese Woche etwas besonderes werden würde, jedoch waren diese neuen Regeln und die Kleiderordnung überraschend für sie. Nach eine kurzen Bedenkzeit sagten wir ihnen dann auch noch, das sie in Zukunft von beiden Herren die Befehle zu befolgen hatten, ebenso wie die Befehle von möglichen Gastherrinnen und Herren. Das war zwar noch nicht in Planung, aber wenn wir diesen Weg weiter gehen würden, dann würde es mit Sicherheit dazu kommen. Wir sagten ihnen dann auch, das wir nicht die Absicht hatten, sie zu überfordern und das Ganze langsam und Schritt für Schritt angehen würden. Das schien sie ein wenig zu beruhigen und es stellte sich eine gewisse Ruhe ein.
Wir sagten dann zu ihnen, sie sollten sich gemeinsam in unser Schlafzimmer begeben und das Ganze mit einander besprechen und wenn sie das akzeptieren würden, sollten sie ihre schwarzen Halsbänder anlegen und entsprechend der neuen Regeln hier erscheinen. Was passieren würde, wenn sie das alles nicht akzeptieren oder irgendwelche Bedingungen stellen würden, ließen wir offen. Daraufhin zogen sie sich zurück.
Nach etwa 20 Minuten kamen sie wieder. Nackt, barfuß und die ...
... schwarzen Halsbänder angelegt. Nun hatte auch meine Freundin ihre Haare zu Pferdeschwanz gebunden. Beide stellten sich mit etwas Abstand nebeneinander auf, die Beine mit etwa 30 Zentimeter Abstand und die Arme hinter dem Rücken verschränkt, der Blick ging nach vorne unten. Dies entsprach ihrer ersten Grundstellung. Wir, die Herren, standen auf und jeder ging zu seiner Sklavin mit einem überaus zufriedenen Gesichtsausdruck. Bei meiner Sklavin angekommen, küsste ich sie auf ihre Stirn, beugte ich mich dann zu ihrem Ohr und flüsterte: „Ich bin Stolz auf dich.“. Darauf hin konnte ich ein leichtes Glitzern in ihren Augen erkennen.Ich hielt dann mit beiden Händen ihren Kopf fest und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Dabei konnte ich feststellen, wie sie dagegen ankämpfte, mich zu umarmen oder ihre Position zu verändern. Auch unsere Freunde waren dabei sich zu Küssen und auch bei ihr war der Kampf wie bei meiner Sklavin zu erkennen. Nachdem wir das Küssen beendet hatten, nahmen wir Herren platz auf den beiden Sessel, die sich jeweils an den Enden des Wohnzimmertisch befanden. Zuvor drehten wir diese so, das sie seitlich zum Tisch standen.
Nun riefen wir unsere Sklavinnen zu uns und begannen, sie zu streicheln, soweit das möglich war und widmeten unsere Aufmerksamkeit ganz besonders ihren haarlosen Zonen wie dem Venushügel und ihrer Spalten. Nachdem wir uns genug davon überzeugt hatten, dass unsere Sklavinnen bereit sein würden, forderten wir sie auf, unsere Freudenspender zu ...