1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 10


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: Linusxi

    ... gedacht. Dennoch zeigten die Halsbänder ihre Wirkung. Wir bezahlten unsere Bestellung,
    
    nahmen die beiden Schmuckstücke wieder ab, ließen sie einpacken und verließen das Geschäft. Da es bereits Mittagszeit war, suchten wir uns ein einfaches Restaurant, um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken.
    
    Nach dem Mittagsessen machten wir noch einen kleinen Stadtbummel, bei dem wir unseren Freunden ein paar Sehenswürdigkeiten zeigten. Dabei kamen wir auch an dem Springbrunnen vorbei, an dem wir das Abenteuer mit dem kleinen Jungen hatten, was bei uns allen ein Lächeln auslöste. Wir begaben uns dann zu dem Eiscafé mit dem besten Eis in unserer Stadt. Dort suchten wir uns einen Tisch für vier Personen am Rande des Außenbereichs und nahmen Platz. Dabei sagten wir unseren Sklavinnen, sie sollen beim hinsetzen den Rock anheben, damit sie mit ihrem dann blanken Hintern auf dem kalten Stuhl sitzen würden. Außerdem sollten sie ihre Beine spreizen, damit ihre Spalte Luft bekommen würde. Natürlich erfüllten sie diese Befehle, da bis dahin noch nichts besonderes dabei war. Dass kam erst, als wir unsere Bestellungen bekommen sollten. Als unsere Eisbecher serviert worden waren und die Bedienung gegangen war, gaben wir unseren nächsten Befehl.
    
    Unsere Sklavinnen sollten, während sie ihr Eis mit der einen Hand aßen, mit der anderen Hand mit ihrem Ring und ihrer Spalte spielen. Das Ganze hört sich zwar leicht an, sogar banal und beinahe kindisch. Jedoch empfehle ich, es einmal selbst zu testen ...
    ... und zu probieren. Auch weil es, je höher der Erregungsgrad steigt, immer schwieriger wird, diesen zu verbergen und die dazu gehörigen Bewegungen nach und nach heftiger ausfallen und somit auch schwerer zu verbergen sind. Obendrein sollten sie dann auch noch das Essen unterbrechen, wenn sie die befohlene Stimulation unterbrachen. Während wir Herren unsere Eisbecher nach etwa 20 Minuten vertilgt hatten, brauchten unsere Sklavinnen etwa doppelt so lange, was uns natürlich entsprechend amüsierte. Man sah ihnen an, dass sie zwar auf Touren gekommen waren, aber eben nicht zum Ende kommen konnten. Von Minute zu Minute wurden sie unruhiger und ihre glasigen Augen sprachen Bände. Als sie dann endlich ihre Eisbecher geleert hatten, war ihnen eine gewisse Erleichterung an zusehen.
    
    Nach dem wir bezahlt hatten, verließen wir das Café und wir Herren beschlossen, noch ein wenig am Brunnen mit unseren Sklavinnen zu verweilen. Wir setzten uns an der dem Eiscafé ab gewendeten Seite hin und befahlen unseren Sklavinnen, mit der schon bewährten Stimulation fort zu fahren, ohne jedoch zum Ende kommen zu dürfen. Das bedeutete für sie , jedes mal kurz vorher zu unterbrechen und dann kurze Zeit später fort zu setzen. Und das, obwohl sie schon ordentlich auf geheizt waren.
    
    Nach etwa einer halben Stunde erlösten wir unsere Sklavinnen und beschlossen, den Heimweg an zu treten und gingen in Richtung Parkhaus. Bereits auf dem Weg zum Fahrstuhl ließen wir sie ihre Strings ausziehen und auf der Fahrt ...
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