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Der verschenkte Beischlaf Teil 01
Datum: 05.06.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fabula
(oder das bewegte Leben eines Cuckold) Vorgeschichte Nun, so einfach war es oft nicht, mich hier zu Erklären. Doch die lange Weile, die mir aufgezwungen wurde und die süße Erregung, die mich jedes mal packte, wenn ich zum Stift griff, gaben mir den Antrieb, meine Geschichte nieder zuschreiben. Hier nun ist das Ergebnis, das meiner Feder entsprungen ist. Und wenn ich es ab und an durchlese, kann ich selbst kaum glauben, was ich alles in dem zurückliegendem Jahr erlebt und ertragen habe. Mein Name ist Hans B. Ich bin 42 Jahre alt und habe eine überaus ansehnliche Frau, die etwa drei Jahre jünger ist. Sie ist dunkelhaarig, hat eine tolle Figur, einen süßen Hintern und was ordentliches in der Bluse. Doch am meisten begeistern mich nach wie vor ihre herrlich geformten Beine, die nicht die geringste Ähnlichkeit mit den Streichhölzern unserer bekannten Vorzeigedamen auf den Laufstegen haben. Manchmal muss ich mich schon wundern, wie man überhaupt Gefallen an so viel magerer Weiblichkeit finden kann. Immer wenn ich diese Grazien sehe, habe ich das Gefühl, ihre Knochen durch die Haut zu riechen. Auch könnte ich mir vorstellen, dass so mancher schwule Modezar in den kurven losen Modellen sein Idol von Lustknaben verwirklicht sehen will. Nun gut, die Geschmäcker sind verschieden und sicher wird es auch noch genug andere Männer geben, die sich so ihr Superweib vorstellen. Ich meinerseits hätte jedoch keine Lust, mir bei diesen unterernährten Hühnern einen Splitter ein ...
... zuziehen. Aber zurück zu meiner Frau, die Gott sei Dank mehr meinen Vorstellungen entspricht. Sie besitzt eine große Ähnlichkeit mit Angelica Bella, einem ungarischen Pornostar, ist vielleicht ein paar Zentimeter größer und statt grüne hat sie schöne rehbraune Augen. Sie ist für mich ein Meisterwerk der Evolution und oft habe ich mich gefragt, weshalb sie ausgerechnet bei mir hängen geblieben ist. Ich bin nun wahrlich kein Adonis. Gerade mal 1,78 groß, kann man mich nicht unbedingt als Hüne bezeichnen, und auch mein Aussehen finde ich eher mittelmäßig. Gewiss, in Liebesdingen bin ich nicht ganz unerfahren und bis jetzt habe ich meine Pfirsichblüte noch jedes Mal zum Höhepunkt gebracht. Das war für mich einfach Ehrensache und so gab ich mir stets die größte Mühe, dass auch sie zu ihrer Befriedigung kam. Doch ich muss ehrlicherweise hinzufügen, dass der Geschlechtsakt für mich nicht immer ganz einfach zu vollziehen war. Ich neige in der Regel zu einem schnellen Samenerguss und das hat mir oft Probleme beschert. Da half es auch nicht, dass ich oft das Tempo heraus nahm, oder die bohrenden Bewegungen ganz einstellte. Sie brauchte mich nur von unten mit ihrem treuherzigen Schlafzimmerblick anzuschauen und dabei leicht ihr Becken zu bewegen und schon war mein halbherziger Widerstand gebrochen. Dann gab es kein Halten mehr und ich explodierte regelrecht in ihrem Unterleib. Nun kam die Zeit, auch meine ehelichen Pflichten zu erfüllen, dass mir bei ihrem Aussehen nie große Anstrengungen ...