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Der verschenkte Beischlaf Teil 01
Datum: 05.06.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fabula
... abverlangte. Im Gegenteil, so kam ich doch in den Genuss, gleich zweimal hinter einander zu ejakulieren. Und ich dachte dabei an die Kerle, die jetzt gerne meinen Platz eingenommen hätten. Denn oft genug hatte ich mit ansehen müssen, wie sie von den sehnsüchtigen Blicken anderer Männer verfolgt worden war. Das erfüllte mich dann jedes mal mit Stolz, aber auch immer mit Sorge, dass ein Anderer ihr Begehren wecken könnte. Doch bisher hatte Elke noch keine Gegenliebe signalisiert und ich war mir ziemlich sicher, dass es noch nie zu einem Ausrutscher ihrerseits gekommen war. Nun sind wir bereits 7 Jahren verheiratet und besitzen ein Eigenheim mit einem 2000qm großen Grundstück am Rande einer Kleinstadt mitten in Deutschland. Da wir beide arbeiten und keine Kinder haben, (wir hatten nie das Bedürfnis, uns zu vermehren), fällt es uns nicht schwer die monatlichen Raten für das Haus aufzubringen. Im Gegenteil, es bleibt oft noch genug übrig, um uns ab und zu etwas Luxus zu gönnen. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit unseren Leben, nur eines fehlte mir noch zum perfekten Glück: Wenn sie nur mehr auf meine erotischen Wünsche eingegangen und nicht so furchtbar brüte gewesen wäre. Sicher, sie hatte sich mir nie verweigert, aber irgendwelche sexuelle Experimente lehnte sie doch immer rigoros ab. Kaum das sie mal meinen Penis in den Mund nahm, geschweige das ich sie anal nehmen durfte. Wie gern hätte ich bei ihr den Gynäkologen gespielt. Doch jedes Mal schob sie mich sanft von sich, ...
... wenn ich bei Licht ihre Liebesgrotte erkunden wollte. "Liebling, du bist ein Ferkelchen," meinte sie dann, als wäre sie streng katholisch erzogen worden. "Das ist pervers, solche unanständige Sachen mag ich nicht, das machen nur Prostituierte! Du willst doch nicht, das ich mich auf die gleich Stufe stelle, wie diese verkommenen Frauen." Mit schlechtem Gewissen und unbefriedigt ergriff ich deshalb oft selbst mein unkeusches Glied und erleichterte mich dann mit schnellen geübten Handbewegungen. Dabei stellte ich mir all die schönen Dinge vor, nach denen ich mich so sehnte und die ich liebend gerne mit meinem süßen Mäuschen ausgelebt hätte. Wir führten also eine ganz normale Ehe, wie Millionen andere auch, als etwas geschah, dass unser gewohntes Sexualleben total durcheinander wirbeln sollte. Und nun jährt sich bald der Tag, an dem mein Leidensweg begann! Teil 1 Wie ich meiner Frau auf die Schliche kam Silvester 2002 waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war ausgemacht dass wir bei ihnen übernachten sollten. Mit Karl-Heinz, so hieß der Gastgeber, war ich in die gleiche Schulklasse gegangen. Wir haben uns nie ganz aus den Augen verloren und noch heute besuchen wir uns hin und wieder. Die Beiden haben eine kleine Villa im Jugendstil von ihren Großeltern geerbt. Meines Wissen nach, wurde sie Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut. Sie erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat große, Licht spendende Fenster und besitzt viele Räume, deren Deckenhöhe oft die ...