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Der verschenkte Beischlaf Teil 01
Datum: 05.06.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fabula
... drei Meter übertreffen. Zum Haus gehört eine parkähnlicher Anlage mit vielen auserlesenen Gewächsen und teilweise alten Baumbestand. Man sieht ihm sofort an, dass er gut gepflegt und mit viel Liebe unterhalten wird. Im Keller haben sich die Zwei eine gemütliche, aber durchaus sehenswerte Hausbar eingerichtet. Sie besitzt alles, was das Herz begehrt. Der etwa 50 m2 großen Raum, ist mit Sitzecken, Raumteilern, kleiner Tanzfläche und natürlich einer Theke, ausgestattet. Hier wollten wir ein wenig Feiern und auf das neue Jahr anstoßen. Es waren allerlei Leute anwesend, viele aus unserem Bekanntenkreis, aber auch einige, die wir das erste Mal zu Gesicht bekamen. Insgesamt mochten es wohl 25 Personen gewesen sein, die sich im Haus aufhielten. Der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Es wurde viel erzählt und getrunken, auch das Essen war vorzüglich. Wir amüsierten uns wie schon lange nicht mehr, tanzten mal mit diesen und jenen und merkten nicht, wie schnell dabei die Zeit verging. Meine Elke war eine begehrte Tanzpartnerin, immer wieder wurde sie aufgefordert. Besonders ein paar junge Kerle, sie waren kaum älter als zwanzig, hatten sie in ihr Herz geschlossen. Ich dachte mir nichts dabei, ja ich war sogar ein wenig Stolz auf meine schöne Frau, die selbst bei der Jugend Eindruck erweckte. Auch als sie mit den Jungs hier und da ein paar flüchtige Küsse tauschte, wurde ich nicht eifersüchtig. Das gehört eben zu einer zünftigen Silvesterfeier, beruhigte ich mich und wollte ...
... auf keinen Fall ein Spielverderber sein. "Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus," meinte Karl-Heinz und reichte mir ein Glas Sekt. "Ich habe den Eindruck, als würde sie von Jahr zu Jahr schöner werden. Hast du denn keine Angst, dass sie dir mal einer wegschnappt. Wärst du nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück versucht." "Man muss die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Gedanken kommen," scherzte ich gut gelaunt. "Ich glaube kaum, dass du eine Chance bei ihr hättest, sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich meine Zaubermaus betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer." Mein Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stieß dann mit mir an: "Na, dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes Ohr." Während wir so noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten Zeiten schwärmten, suchten meine Augen immer wieder nach meinem besten Stück. Sie gab wirklich ein gutes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit. So ausgelassen hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah ich gerne zu, wie sie sich vergnügte. So vergingen die Stunden wie im Fluge und zu vorgerückter Stunde, so gegen 3 Uhr morgens löste sich die Gesellschaft langsam auf. Bald waren nur noch vereinzelt Leute im Kellergeschoss unterwegs. Die meisten waren gegangen, andere hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen. Auch bei mir machte sich der Alkohol immer mehr bemerkbar und so beschloss ich, ebenfalls unser ...